Berichte

24:29-Heimpleite gegen Altenerding II:

Rottenburg schwächelt in der „Crunchtime“

 

(fe) Einen kräftigen Dämpfer haben zum Jahresauftakt die Hoffnungen des TSV Rottenburg auf den direkten Verbleib in der Handball-Bezirksliga Ost erhalten. Im Heimspiel gegen den Rangfünften SpVgg Altenerding II (10:10 Punkte) setzte es für den Vorletzten (4:16) am Samstag eine bittere 24:29 (11:12)-Heimschlappe.

„Ich kann meiner jungen Mannschaft nur den Vorwurf machen, dass sie ihre vielen, gut herausgespielten Torchancen einfach nicht reinbrachte. Moral und Einstellung der Jungs stimmten“, bilanzierte ein enttäuschter TSV-Trainer Detlev Klosik. So stellte sich zum Beispiel Leo Zieglmeier trotz grippalem Infekt und eines Todesfalles in der Familie in den Dienst der Mannschaft. Und Tim Böttcher düste direkt aus dem Urlaub zum Spiel und stand überraschend zur Verfügung.

Schon in Halbzeit eins dieser stets offenen Partie, in der sich lange kein Team um mehr als zwei Tore absetzen konnte, hatte Rottenburg Möglichkeiten für einen deutlichen Vorsprung. Stattdessen lagen die Rot-Schwarzen zur Pause mit 11:12 hinten. Das beiderseitige, zähe Ringen um jedes Tor ging im zweiten Abschnitt weiter. Beim 22:19 (50. Minute) konnten die Laabertaler dann erstmals mit plus drei vorlegen. Doch in der „Crunchtime“ waren sie dann völlig von der Rolle, liefen der hellwachen „Biberreserve“ mit leichten technischen Fehlern quasi ins offene Messer. Mit einem 8:0-Lauf drehte der Gast zwischen der 51. und der 57. Minute das Match komplett und hatte beim 27:22 den wichtigen „Zweier“ eingesackt. „In der Schlussphase war einigen unserer Spieler ihr Trainingsrückstand deutlich anzumerken“, analysierte Coach Klosik den finalen Einbruch seiner Truppe.

TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Tröger, Kranert, Simbeck; Spanner (4), Zieglmeier (3/2), Rudolphi (1), Schönthier (1), Jacobsen (1), Kammermeier (9), Böttcher (3), Fischhaber (1), Nagy (1), Schneider.

Heimspiel gegen Altenerding II:

Jetzt gilt‘s für Rottenburgs Handballer

 

(fe) Jetzt gilt‘s für die Handballer des TSV Rottenburg: Mit einem Heimsieg gegen die SpVgg Altenerding II (Samstag, 16 Uhr, Laabertalhalle) will der Tabellensiebte (4:14 Punkte) den Nichtabstiegsplätzen in der Bezirksliga Ost wieder näher kommen und den Grundstein für die „Mission Klassenerhalt“ legen. Die Voraussetzungen könnten aus Rottenburger Warte allerdings besser sein: Zwischen Weihnachten und Dreikönig war wegen diverser Hallenfußball-Turniere in der TSV-Heimspielstätte nämlich an Handballtraining nicht zu denken und außerdem fehlen mit Tim Böttcher (Urlaub) und Simon Biberger (Handball-Auszeit) am Samstag zwei Schlüsselspieler. Trotzdem versprüht Rottenburgs Trainer Detlev Klosik frei nach dem Motto „jetzt erst recht“ Optimismus: „Die Jungs haben in den zwei Übungsabenden, die uns bis zum Samstag geblieben sind, gut und in voller Besetzung trainiert und sind hoch motiviert.“ Zumal Matthias Spanner und Leo Zieglmeier nach längerer Verletzungspause ins Team zurückkehren. „Wir haben in der Rückrunde noch drei Heim- und bloß zwei Auswärtsspiele und werden den Ligaerhalt schon noch schaffen“, sagt Klosik im Brustton der Überzeugung. Von der deutlichen 19:27-Hinspielschlappe lässt sich der TSV-Chefanweiser nicht verunsichern: „Wir sind jetzt viel gefestigter als am zweiten Spieltag und haben ein Heimspiel.“ Doch auch für die „Biberreserve“ ist es ein richtungsweisendes Match: Denn mit einem Auswärtssieg könnte der Tabellenfünfte (8:10) sein Punktekonto ausgleichen und sich damit vorzeitig aller Abstiegssorgen entledigen.

Bezirksliga-Primus gewinnt mit 38:25:

TSV-Handballer können „Moosburg-Express“ nicht stoppen

 

(fe) Auch die Handballer des TSV Rottenburg konnten am Samstag den „Moosburg-Express“ nicht stoppen und wurden vom Primus der Bezirksliga Ost mit 38:25 (17:10) überrollt. „Trotzdem war es für uns wieder ein kleiner Schritt nach vorne und eine Steigerung gegenüber den letzten Spielen“, war TSV-Trainer Detlev Klosik trotz der erwartbaren Abfuhr mit dem Jahresabschluss seines Teams nicht unzufrieden. Nach einem verpennten Auftakt (4:0 für die SGM nach knapp drei Minuten) fanden die Laabertaler ins Spiel, leisteten sich weniger technische Fehler und reduzierten so die Steilangriffe der Gastgeber. Bis kurz vor der Pause (13:9/26.) hielt der Tabellenvorletzte die Moosburger Tormaschine in Schach, ehe ein 4:1-Lauf der Gastgeber in den restlichen vier Minuten vor dem Seitenwechsel den 17:10-Halbzeitstand ergab.

Im zweiten Abschnitt war bei den Gästen der Trainingsrückstand einiger Akteure unverkennbar. Moosburg schraubte alsbald das Resultat in den zweistelligen Bereich, ohne allerdings seinen 43:28-Hinspielsieg wiederholen zu können.

Im neuen Jahr sehen die Laaberstädter personell wieder Licht am Ende des Tunnels, wenn Matthias Spanner (Nasenbeinbruch), Leo Zieglmeier (Zahn-OP) und Bastian Schönthier (zuletzt privat verhindert) wieder zur Verfügung stehen. Zudem hofft Klosik, in der Rückrunde weiter auf Simon Biberger und Tim Böttcher, die vor Saisonbeginn eigentlich ihren Rücktritt erklärt hatten, bauen zu können. „Bei unserem Restprogramm von fünf Partien haben wir noch dreimal Heimrecht, und zwar durchwegs gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte“, ist Detlev Klosik felsenfest überzeugt davon, mit seiner Mannschaft die nötigen Punkte für den direkten Klassenerhalt noch zu ergattern. Der Wiederauftakt nach der Weihnachtspause am 11. Januar mit dem Heimspiel gegen SpVgg Altenerding II hat diesbezüglich bereits richtungsweisenden Charakter.

TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Tröger, Kranert, Simbeck; Biberger (2), Rudolphi (3), Jacobsen, Kammermeier (3), Böttcher (6/1), Fischhaber (2), Nagy (6/3), Schneider (3).

 

Rottenburger Handballer in Moosburg:

Mit Minimalbesetzung zum Bezirksliga-Primus

 

(fe) Für die Handballer des TSV Rottenburg endet am Samstag (18 Uhr, Sporthalle Albinstraße) beim Tabellenführer SG Moosburg (15:3 Punkte) ein erwartbar schweres zweites Jahr nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksliga Ost. Zum Finale 2024 hängen für die Laabertaler (Platz sieben mit 4:12 Zählern) wohl auch beim Klassenkrösus, der bereits das Hinspiel überdeutlich mit 45:31 gewonnen hat, die „Trauben“, sprich Punkte, zu hoch. „Moosburg ist ein Gegner, an dem wir uns momentan nicht messen müssen“, heißt für TSV-Trainer Detlev Klosik und seine Jungs „Schadensbegrenzung“ die oberste Devise. Zumal der Übungsleiter nach dem nächsten verletzungsbedingten Ausfall - Thomas Rudolphi erlitt im letzten Heimspiel gegen Eggenfelden eine Gehirnerschütterung - nur eine Minimalbesetzung aufbieten kann.

Im neuen Jahr sehen die Laaberstädter allerdings wieder Licht am Ende des Tunnels, wenn Matthias Spanner (Nasenbeinbruch), Leo Zieglmeier (Zahn-OP) und Thomas Rudolphi wieder fit sind. Zudem hofft Klosik, weitere Spieler für die Rückrunde reaktivieren zu können. „Bei unserem Restprogramm von fünf Partien haben wir noch dreimal Heimrecht, und zwar durchwegs gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte“, ist Detlev Klosik trotz aller personellen Probleme felsenfest überzeugt davon, mit seiner Mannschaft in der zweiten Saisonhälfte die nötigen Punkte für den direkten Klassenerhalt noch zu holen.

Richtungsweisendes Spiel in Simbach:

Rottenburger Handballer mit dem „letzten Aufgebot“

 

(fe) Nach einer vierwöchigen Spielpause steht für den TSV Rottenburg am Samstag um 18 Uhr in der Handball-Bezirksliga Ost das richtungsweisende Match bei der „Zweiten“ des TSV Simbach/Inn an.

Die heimische Oberligareserve befindet sich als Tabellensiebter mit nur einem Sieg aus sechs Partien (35:29 in Straubing) und fünf teils überaus knappen Niederlagen bereits in Zugzwang. Rottenburg ist mit Rang sechs und 4:8 Zählern bisher bezüglich Klassenerhalt im Soll. Ein Auswärtscoup an der österreichischen Grenze wäre wohl schon die „halbe Miete“ für den Ligaverbleib. Allerdings haben sich die Personalsorgen der Laabertaler in der spielfreien Zeit noch verschärft: Torjäger Matthias Spanner fällt nach seiner Nasen-OP bis zum Jahresende aus, zudem stehen am Samstag Matthias Reindl, Leo Zieglmeier und Lukas Jacobsen aus beruflichen und privaten Gründen nicht zur Verfügung. Wenigstens hilft angesichts der Personalnot Simon Biberger bei den Rot-Schwarzen noch einmal aus.

„Wir kommen mit dem praktisch letzten Aufgebot, es wird daher ganz schwer, in Simbach was was zu holen“, sieht Rottenburgs Trainer Detlev Klosik sein Team in der krassen Außenseiterrolle. Im letzten Vorrundenspiel von einer Vorentscheidung im Abstiegsrennen zu sprechen, weist Klosik allerdings von sich: „Beiden Mannschaften bleibt noch die komplette Rückrunde, da ist noch lange nichts entschieden“, will der TSV-Chefanweiser allzu großen Druck von seinen Schützlingen nehmen.

18:21 gegen Primus Deggendorf:

Geschwächte Rottenburger verkaufen sich teuer

 

(fe) Auch die Handballer des TSV Rottenburg haben am Samstag die Erfolgsserie des ungeschlagenen HC Deggendorf in der Bezirksliga Ost nicht stoppen können. Allerdings verkauften sich die durch Verletzung und Krankheit geschwächten Rottenburger bei ihrer 18:21 (10:13)-Heimniederlage teuer. TSV-Trainer Detlev Klosik wollte seinen Schützlingen deshalb am Ende auch keinen Vorwurf machen. „Trotz der widrigen Umstände stimmten in der Mannschaft Kampf- und Laufbereitschaft. Bei etwas besserer Chancenverwertung und einem konsequenteren Schiedsrichter wäre für uns was drin gewesen“, resümierte der Übungsleiter. In dessen Team Torjäger Florian Kammermeier, Lukas Jacobsen und Thomas Rudolphi angeschlagen ins Spiel gingen. Nach einem Deggendorfer Foul musste zudem der zweite TSV-Haupttorschütze Matthias Spanner vorzeitig mit einem Nasenbeinbruch passen. Trotzdem tat sich der Tabellenerste (11:1 Punkte) an der Laaber schwer. Bis zum 4:3 (8. Minute) legten die Gastgeber vor. Dann übernahm Deggendorf das Kommando und zog bis auf 6:11 (26.) davon. Aber nicht zuletzt dank der bravourös haltenden Torhüter Simon Tröger und Enrico Kranert, die sich jeweils eine Halbzeit teilten, robbte sich das Klosik-Team immer wieder heran. Bis Mitte der zweiten Hälfte (16:18/45.) hatten „Flo“ Kammermeier, Bastian Schönthier und Co. erneut auf minus zwei verkürzt. Das Manko der Laaberstädter blieb die schwache Wurfausbeute. In der letzten Viertelstunde netzten beim TSV nur noch Cedric Nagy und Stefan Fischhaber, sodass den Donauwaldlern ein Dreierpack von Laurin Roth und ein verwandelter Siebenmeter von Valentin Lotos zum Auswärts-Pflichtsieg reichten.

Jetzt kommt der Klosik-Truppe eine vierwöchige Spielpause nicht ganz ungelegen, um die zahlreichen Blessuren im dünnen TSV-Kader auskurieren zu können. Am Samstag, 23. November, geht’s dann zum für den Klassenerhalt richtungsweisenden Match  bei der Oberligareserve des TSV Simbach/Inn.

TSV Rottenburg (Tore): Tröger, Kranert; Spanner (2), Hadersbeck, Zieglmeier, Rudolphi (2), Schönthier (3), Kammermeier (3), Jacobsen (4), Fischhaber (3), Nagy (1), Schneider.

30:27 bei der HSG Straubing:

Rottenburger Handballer holen „Big Points“

 

(fe) Schönheitspreise dürften die Handballer des TSV Rottenburg in dieser Brzirksliga-Saison wohl keine gewinnen. Dafür aber „Big Points“ für den Klassenerhalt. Zwei weitere davon gab es bei der „Spätschicht“ am Sonntagabend bei der HSG Straubing, die mit 30:27 (15:12) niedergerungen wurde.

Die in der Staffel Ost noch punktlosen Hausherren wollten mit „voller Kapelle“ endlich den Hebel umlegen und erwischten den besseren Start (9:5/15. Minute). Danach folgte allerdings die beste Phase der Gäste, die der eingewechselte Torhüter Simon Tröger mit einem gehaltenen Siebenmeter einläutete. Aus dem Rückstand machten die Laabertaler bis zur Pause eine 15:12-Führung, die nach dem Geschmack von TSV-Trainer Detkev Klosik viel höher hätte ausfallen können. Nach dem Wiederbeginn wahrte Rottenburg bis Mitte der zweiten Hälfte ein Vier-Tore-Polster (23:19/44. Minute). Dann bliesen die Straubinger zur Schlussoffensive und glichen zum 24:24 aus (50.). Die „Crunchtime“ war nichts für schwache Nerven, aber die junge TSV-Truppe spielte in der Abwehr weiterhin sehr diszipliniert (keine einzige Strafzeit) und brachte vorne die Chancen endlich wieder unter: Ein Doppelschlag von Stefan Fischhaber sowie Tore von Matthias Spanner und Lukas Jacobsen bedeuteten das 28:25 für die Rot-Schwarzen (56.). Straubing verkürzte zwar nochmals auf 27:28, aber eine Strafzeit, das neunte Tor von Linkshänder Florian Kammermeier und ein von „Matze“ Spanner verwandelter Strafwurf zogen der HSG endgültig den Stecker.

Am Samstag (18 Uhr, Laabertalhalle) erwarten die Rottenburger (Fünfter mit 4:6 Punkten) den ungeschlagenen Primus HC Deggendorf (9:1). „Die sind heuer gut drauf und klarer Favorit, aber trotzdem wollen wir sie ein bissl ärgern“, sagt Chefcoach „Lev“ Klosik.

TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Tröger, Simbeck, Kranert; Spanner (7/3), Zieglmeier (2), Rudolphi (1), Schönthier (4), Kammermeier (9), Jacobsen (3), Fischhaber (4), Nagy, Schneider.

27:24 gegen Taufkirchen:

Rottenburg erkämpft ersten Saisonsieg

 

(fe) Das erwartet schwere Match war für die Handballer des TSV Rottenburg das Heimspiel gegen den starken Aufsteiger TSV Taufkirchen/Vils. Am Ende erkämpften sich die Laabertaler mit 27:24 (10:13) die ersten Saisonpunkte und gaben den letzten Platz in der Bezirksliga Ost ab.

Das Nachbarduell war nichts für Handball-Ästheten und lange Zeit taten sich die Hausherren sehr schwer mit den Vilsstädtern. „Da haben wir uns wieder gegenseitig im Auslassen bester Torchancen überboten und waren auch in der Abwehr nicht griffig genug“, zeigte sich Rottenburgs Trainer Detlev Klosik vor allem mit der ersten Halbzeit seiner Jungs überhaupt nicht einverstanden (10:13-Rückstand). Die Wende brachte erst die Einwechslung von Torwart-Routinier Enrico Kranert, der dem Defensivverbund der Rot-Schwarzen mehr Sicherheit verlieh und einige wichtige Bälle fischte. Im selben Maße steigerten sich die Gastgeber im Angriff. Cedric Nagy warf die Laaberstädter erstmals in Führung (18:17/45. Minute). Aber Taufkirchen schlug zurück und glich bis zum 22:22 (55.) immer wieder aus. Doch im Endspurt nutzte das Klosik-Team dann seine Möglichkeiten. Leo Zieglmeier, Florian Kammermeier und Matthias Spanner sorgten mit einem Dreierpack bis 91 Sekunden vor Ultimo für die Entscheidung (25:22). Die jeweils dritten Tore der Jungspunde Lukas Jacobsen und Bastian Schönthier fixierten für die Laaber-Handballer dann das finale 27:24.

Bei ihrer „Wochenend-Spätschicht“ am Sonntag (18.30 Uhr) beim Schlusslicht HSG Straubing wollen die Rottenburger den nächsten Schritt zum angestrebten Klassenerhalt zurücklegen. Noch fraglich ist der Einsatz des angeschlagenen Thomas Rudolphi.

TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter: Tröger, Kranert, Simbeck; Spanner (8/2), Hadersbeck, Löffelmann, Zieglmeier (2), Rudolphi (1), Schönthier (3), Kammermeier (7), Jacobsen (3), Fischhaber (1), Nagy (2), Schneider.

21:34 beim HC Deggendorf:

TSV Rottenburg macht zu viele Fehler

 

(fe) In der Handball-Bezirksliga Ost hat der TSV Rottenburg auch im zweiten Saisonmatch eine deutliche Schlappe kassiert. Beim HC Deggendorf gab‘s am Sonntag ein 21:34 (7:17). Dabei begann‘s vielversprechend für die Gäste, die sich in der Abwehr viel stabiler als zum Auftakt gegen Moosburg (31:45) zeigten und die ersten neun Minuten ausgeglichen gestalteten (3:3). „Doch dann machten wir zu viele Fehler, vergaben klare Torchancen oder warfen leichtfertig Bälle weg“, erklärte TSV-Trainer Detlev Klosik den erneuten Einbruch seiner Truppe. Deggendorf, das nach seiner Pleite aus der Vorsaison in Rottenburg noch was gutzumachen hatte, zog bis zum Pausentee vorentscheidend auf 17:7 weg. „Positiv war dann, dass meine Mannschaft trotz einiger angeschlagener Spieler in der zweiten Halbzeit auf die Zähne gebissen und sich vor allem im Angriff gesteigert hat. Aber letztlich fehlten mir bei nur zwei Feldspielern auf der Bank die personellen Alternativen“, resümierte Klosik.

An diese kleinen Erfolgserlebnisse müssen sich die Laabertaler nun am kommenden Samstag (16.30 Uhr, Semptsporthalle) hochziehen. Denn da wartet mit der „Zweiten“ der SpVgg Altenerding bereits das nächste schwere Auswärtsspiel auf die Niederbayern.

TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Tröger, Kranert, Simbeck; Spanner (7/3), Zieglmeier (2), Rudolphi, Schönthier (2), Kammermeier (2), Jacobsen (1), Fischhaber (4), Schneider (3).

 

Langjährige Handballer verabschiedet

André Ringenberg und Sebastian Janker beendeten ihre Karriere 

 

Rottenburg. (fe) Anlässlich ihres ersten Saison-Heimspieltages hat die Handballabteilung des TSV Rottenburg mit André Ringenberg und Sebastian Janker zwei langjährige und verdiente Spieler in den „sportlichen Ruhestand“ verabschiedet. Mit Abwehrspezialist André Ringenberg ist nun auch das letzte Mitglied der „goldenen Generation“ der Rottenburger Herrenmannschaft, die bis 2006 der Bezirksoberliga angehörte, nicht mehr dabei. Mit einer vorzeitigen Seniorenfreigabe ausgestattet, gab das TSV-Eigengewächs bereits 1999 sein Debüt in der „Ersten“. Auch Sebastian Janker entstammt der Rottenburger Jugend, mit der er ab der U11 sämtliche Altersklassen durchlief und dabei mehrere Meistertitel feierte. Der Kreisläufer stieg danach im Seniorenbereich mit dem TSV-Herrenteam, dessen Kapitän er lange war, insgesamt dreimal in die Bezirksliga auf. 

Die aktuelle Herrenmannschaft bedankte sich in Form von Bilderrahmen mit Szenen aus Ringenbergs und Jankers Handball-Laufbahn samt persönlicher Rückennummer für insgesamt 26 respektive 24 Jahre vollen Einsatz im rot-schwarzen TSV-Trikot. Abteilungsleiter Norbert Luksch, Trainer Detlev Klosik und Spielführer Simon Tröger hofften dabei, dass André Ringenberg und Sebastian Janker, die aus gesundheitlichen respektiven familiären Gründen aufhörten, den Rottenburger Handballern auch nach ihrer Aktivenzeit verbunden bleiben.

 

Das Handball-Etablishment in Bayern aufgemischt Vor 25 Jahren klopfte der TSV Rottenburg kräftig ans Tor zur Landesliga / Zu kleine Halle lange Zeit als Handicap

 

Rottenburg. (fe) Ununterbrochen seit nunmehr 40 Jahren nimmt der TSV Rottenburg mit einer Herrenmannschaft am Spielbetrieb des Handballverbandes teil. Ihre Glanzzeit erlebten die Laabertaler dabei um die Jahrtausendwende, als sie das Handball-Etablishment in Bayern aufmischten. Vor genau 25 Jahren klopfte nämlich das bisher beste Rottenburger Handballteam kräftig ans Tor zur Landesliga, riss es weit auf, um dann den Schritt in die zweithöchste bayerische Spielklasse doch nicht zu wagen. Unser Mitarbeiter Ferdinand Mader, der als ihr Gründungsvorstand bis heute Pressemann der Handballabteilung ist, warf einen Blick zurück und stöberte dafür im von TSV-Vizepräsident Thomas Biberger gepflegten Abteilungsarchiv.

 

Der schwere Weg nach oben

Um die Jahreswende 1981/82 konnte sich beim TSV Rottenburg der Handballsport als „kleiner Bruder von König Fußball“ etablieren. Rasch machten die Jugendmannschaften mit Erfolgen und Meistertiteln von sich reden und bildeten die Basis für das erste Herrenteam, das ab der Hallensaison 1984/85 in der damaligen Kreis- und späteren Bezirksklasse Niederbayern antrat. Obwohl es dort von Anfang an immer vordere Platzierungen für die Rottenburger gab, gelang ihnen erst in der Spielzeit 1990/91 unter Spielertrainer Ralf Geishauser aus Oberlauterbach, der langjährige Verbands- und Oberliga-Erfahrung vom ETSV 09 Landshut mitbrachte, der Aufstieg in die Bezirksliga. Geishausers Nachfolger wurde mit Horst Schmidbauer aus Regensburg der erste lizenzierte Handball-Übungsleiter des TSV. Trotzdem konnte sich der Neuling nicht in der höheren Liga halten und musste nach nur einem Jahr wieder absteigen. Es dauerte bis zur Saison 1995/96, ehe die Rot-Schwarzen erneut den Sprung nach oben schafften - und wieder hieß der Trainer Ralf Geishauser. Der damals 43-Jährige verkündete erneut: „Wenn’s am schönsten ist, soll man aufhören“ und übergab das Kommando an den neu verpflichteten Hans Krieger. Und mit dem ehemaligen Regensburger Oberligaspieler auf der Trainerbank sollte die bislang erfolgreichste Ära des Rottenburger Handballs anbrechen.

 

Ein „Hexenkessel“ mit Sondergenehmigung

Da die Doppelturnhalle im Schulzentrum über kein Spielfeld mit der im Handball vorgeschriebenen Größe von 40 mal 20 Metern verfügte, musste der TSV Rottenburg von Jahr zu Jahr beim Verband eine Ausnahmegenehmigung einholen. „Die stets gut besetzte Stehtribüne sorgte bei den Heimspielen immer für einen bei den Gastmannschaften gefürchteten ‚Hexenkessel‘. Das zu kleine Spielfeld musste bei Gäste-Niederlagen oft als Ausrede herhalten“, erinnert sich Ferdinand Mader. Die Spielzeit 1998/99 war zugleich die letzte des „alten“ Handballbezirks Niederbayern. Dessen 22 Vereine gingen ab der darauffolgenden Saison im neuen BHV-Großbezirk Altbayern auf, der sich am 4. Dezember 1998 in Rottenburg konstituiert hatte und 55 Clubs vom Münchner Norden über den Großraum Ingolstadt hin bis zur tschechisch-österreichischen Grenzregion (Zwiesel, Simbach am Inn, Burghausen usw.) umfasste.

Um in die ab 1999/2000 neu installierte Bezirksoberliga (BOL) Altbayern aufgenommen zu werden, musste Rottenburg in der Bezirksliga Niederbayern einen Platz unter den ersten Vier erreichen. Nach einer durchwachsenen Vorrunde und Platz fünf starteten die Laabertaler in der zweiten Saisonhälfte eine Siegesserie von 19:1 Punkten und kassierten nur noch eine Niederlage gegen den überlegenen Meister SpVgg Deggendorf. Zur Überraschung der Handball-Experten ließ der TSV Renommiervereine wie den gerade von der Bayern- bis in die Bezirksliga durchgereichten ETSV 09 Landshut und die SG Moosburg, bei der damals die Rottenburger Klaus Großmann und Hermann Frohnhöfer spielten, hinter sich und wurde niederbayerischer Vizemeister.

 

Heimspiele vor 400 Zuschauern in Ergoldsbach Damit qualifizierte sich das Krieger-Team für die Aufstiegsspiele zur Landesliga gegen die Vizemeister aus Oberbayern (SV-DJK Taufkirchen bei München), Schwaben (TSV Schwabmünchen) und Oberpfalz (SG Weiden/Grafenwöhr). Die „Relegationsmühle“ sah Ende April/Anfang Mai 1999 sechs Spiele innerhalb von zwei Wochen vor. Weil die Ausnahmegenehmigung für die heimische Realschulturnhalle nur auf Bezirksebene galt, musste Rottenburg für seine drei Heimspiele, die vor insgesamt fast 400 Zuschauern in der Goldbachhalle stattfanden und die regelmäßig im Regionalfernsehen RFL zu sehen waren, nach Ergoldsbach ausweichen.

Gleich zum Rundenstart am Samstag, 24. April 1999, sorgten die Niederbayern bei den favorisierten Taufkirchenern für Schlagzeilen und gewannen in der Münchner Vorstadtgemeinde mit 19:18. Ferdinand Mader erzählt: „Seinerzeit hospitierte ich in der Sportredaktion des Münchner Merkur. Deren Chef, ein aktiver Handballer, fragte mich an meinem ersten Arbeitstag wo ich denn her käme. Als ich ihm meinen Heimatort verriet, meinte er zu meinem großen Erstaunen: ˋAh ja, Rottenburg an der Laaber, das kenn‘ ich. Dort gibt‘s doch diese gute Handballmannschaft.‘ Da war ich echt baff und schon ein bissl stolz.“

 

Aufstiegs-Euphorie schnell wieder gedämpft Nach dem Samstagscoup im Münchner Süden erhielt die Rottenburger Aufstiegs-Euphorie allerdings 16 Stunden später sofort wieder einen Dämpfer, denn das Rückspiel gegen Taufkirchen in Ergoldsbach ging mit 12:19 verloren. Dabei wähnte sich das Krieger-Team bei einer 10:7-Halbzeitführung bereits mit einem Bein in der Landesliga, nachdem von den vier Kandidaten drei nach oben durften. Doch in der zweiten Hälfte musste der überragende TSV-Kapitän Thomas Biberger, der sich am Vorabend eine schwere Sprunggelenksverletzung zugezogen hatte, endgültig passen und den Rottenburgern gelangen nur noch zwei Tore.

Beim nächsten Spiel vor 350 Zuschauern in Schwabmünchen fiel dann neben Biberger mit Torwart-Routinier Alfred Höcherl eine weitere Teamsäule aus und Rottenburg ging mit 18:36 unter. Auch beim Rückkampf tags darauf in Ergoldsbach blieben die Niederbayern gegen die Schwaben chancenlos (18:29).

 

Tschechen-Star Bakalar kam nicht

Trotzdem wollte Trainer Hans Krieger, der sich selbst als „absoluten Erfolgsmenschen“ bezeichnete und als Handballer noch nie abgestiegen war, das „Thema Landesliga“ noch nicht abhaken. Der Plan des Regensburgers war, in der neuen Spielzeit auf den Manager-Posten zu wechseln, einen hochkarätigen Spielertrainer zu verpflichten und die Mannschaft weiter zu verstärken. Den Grundstock dafür sollten nach wie vor die Rottenburger „Eigengewächse“ bilden, die als A-Jugend von 1989 bis 1991 in Niederbayern zwei Jahre lang ungeschlagen blieben. Völlig unerwartet besiegte der TSV in seinem letzten und zugleich besten Aufstiegs-Heimspiel am Samstag, 8. Mai 1999, den Tabellenführer SG Weiden/Grafenwöhr mit 26:25. Damit ergab sich doch noch die Chance, den Sprung in die zweithöchste Liga zu schaffen. Der gut in der Handballszene vernetzte Hans Krieger wollte für den alles entscheidenden Finalkampf in der Nordoberpfalz als Ersatz für Biberger den zu dieser Zeit vertragslosen, mehrfachen tschechischen Nationalspieler Roman Bakalar holen. „Der hätte uns allein in die Landesliga geschossen“, ist sich Krieger bis heute sicher. Doch die Vereinsführung legte ihr Veto ein, scheute unter Hinweis auf die Hallenproblematik in Rottenburg und aus finanziellen Erwägungen das „Abenteuer Landesliga“. Die kräftezehrende „Quali-Mühle“ hatte den TSV-Kader auf zehn Spieler (möglich waren damals maximal zwölf, heute bis zu 16 Akteure) dezimiert. Nachdem die Rot-Schwarzen bis Mitte der zweiten Halbzeit das Match offen halten konnten, fehlte am Schluss die Kraft und mit einer 19:25-Niederlage in Weiden waren die Rottenburger Landesliga-Träume endgültig geplatzt.

 

Volle Tribünen zur Premiere der neuen Halle in der nächsten Saison 1999/2000 trennten sich dann die Wege von Hans Krieger und dem TSV Rottenburg nach drei erfolgreichen Jahren. Die Laabertaler setzten in der Trainerfrage nun wieder auf vereinsinterne Lösungen. Es folgten noch viele tolle Spiele und Siege. Die Highlights in dieser Zeit: 2001 eine weitere Vizemeisterschaft in der neuen BOL Altbayern (die allerdings keine Aufstiegsschance mehr eröffnete), die Derbys gegen den späteren Landesligisten Mainburg, der in Rottenburg bis heute kein einziges Spiel gewinnen konnte, ein Trainingsmatch gegen die Nationalmannschaft von Georgien (noch in der „alten“ Doppelturnhalle), Ende November 2002 die Punktspiel-Premiere in der neuen Mehrzweckhalle mit einem Sieg gegen Schleißheim vor fast 400 Zuschauern, die offizielle Eröffnungsfeier der Laabertalhalle mit einem Gastspiel des mehrfachen deutschen Meisters und Europacupsiegers TV Großwallstadt im Sommer 2003 sowie ein Sieg im internationalen Vergleich mit dem HBC Broons, einem Farmteam des französischen Champions-League-Siegers Montpellier HB. Bis Ende 2002 durften die Rottenburger mit Sondererlaubnis nur deshalb in der kleinen Realschulhalle spielen, weil die Stadt Rottenburg gegenüber dem Handballverband schriftlich zusicherte, dass eine Dreifachhalle gebaut werde. Doch als die neue, große Laabertalhalle endlich stand, hatten die Rottenburger Herren ihren sportlichen Zenit bereits überschritten. Die „goldene“ Spieler-Generation kam langsam in die Jahre, dementsprechend sackte die Mannschaft in der BOL-Tabelle immer mehr ab und musste schließlich 2006 - nach zehn Jahren im Bezirksoberhaus - in die Bezirksliga absteigen. 2011 ging‘s von dort sogar runter in die unterste Spielklasse. Es folgte eine sehr wechselvolle Dekade mit insgesamt drei Auf- und sofortigen Wiederabstiegen.

 

Es geht wieder aufwärts

Nach dem erstmaligen Sturz in die Bezirksklasse erfolgte 2011 der Radikal-Umbruch des verjüngten Teams und in Rottenburg endete die Zeit der „Pilsen-Connection“. Tadellose Sportsmänner wie Miian Polivka (über 100 Länderspiele für die CSSR), Petr Havel, Petr Jaros oder Vladimir Volf hatten den Rottenburger Handball zuvor nicht nur auf ein neues Level gehoben, sondern die Mannschaft jahrelang auch charakterlich geprägt. Der Entschluss, künftig nur noch auf „Eigengewächse“ zu setzen, erforderte von den Verantwortlichen und Fans einige Geduld. Lohnte sich aber letztlich: 2022/23 stiegen die Rottenburger Herren als Bezirksklassenmeister zum insgesamt vierten Mal in die Bezirksliga auf und konnten sich dort im gerade beendeten Spieljahr 2023/24 erstmals wieder halten. Mit Ausnahme von Torwart Enrico Kranert, der Ende 2023 von der aufgelösten BOL-Truppe des ETSV 09 Landshut zum TSV stieß, wurden alle Spieler im Rottenburger „Talentschuppen“ ausgebildet. Das ist ganz im Sinne des aktuellen Trainers Detlev Klosik. Der Landshuter zählte zu seiner Aktivenzeit beim ETSV 09 zu den besten Linkshändern in Bayern und steht in Rottenburg 2024/25 vor seiner inzwischen fünften Saison.

29:29 gegen Gaimersheim:

TSV Rottenburg holt noch einen Punkt

 

(fe) Nochmals Nervenkitzel gab‘s zum Abschluss der Bezirksliga-Saison am Sonntag beim 29:29 (15:14)-Remis zwischen den Handballern des TSV Rottenburg und des TSV Gaimersheim. Das reichte den Laabertalern, um in der Platzierungsrunde den punktgleichen Gruppendritten (5:7) TSV Simbach II noch zu überholen und als Elfter des 15er-Gesamtklassements das primäre Saisonziel Ligaerhalt sicher zu schaffen. „Natürlich hätten wir uns gerne für die Vorrundenklatsche revanchiert, aber dafür ließen wir heute wieder zu viele Chancen aus“, sagte Rottenburgs Trainer Detlev Klosik nach dem intensiven Match. Der Coach war durch die Absagen von Torwart Enrico Kranert (verletzte sich im Abschlusstraining), Peter Neumann (ebenfalls angeschlagen) und Tim Böttcher (beruflich) zum Umstellungen gezwungen. Zudem musste der bis dahin auf der Rückraummitte-Position überzeugende Leo Zieglmeier bereits in der ersten Halbzeit verletzt passen. Trotzdem gab Rottenburg nach verpenntem Beginn (1:4/6. Minute) die Schlagzahl vor und hätte seine Konstante Drei-Tore-Führung (15:12/29.) ausbauen können. Stattdessen nutzte der mit BOL-Ambitionen in die Saison gegangene  Gast einige Fehler der Klosik-Truppe und verkürzte zur Pause auf 15:14. Im zweiten Akt wurde der Gruppenzweite (6:6 Zähler) dann seiner Favoritenrolle gerecht und ging seinerseits mit plus drei weg (17:20/42.). „Doch meine Mannschaft hat gekämpft und in der Schlussphase alles gegeben“, lobte Klosik. Îmmer wieder kam Rottenburg heran und glich durch Bastian Schönthier und Thomas Rudolphi dann erstmals seit dem 16:16 wieder aus (27:27/57.). Die restlichen 194 Sekunden waren nichts für schwache Nerven. Gaimersheim schien nach einem Doppelschlag zum 27:29 den Sieg sicher zu haben, doch das zehnte Tor von Linkshänder Florian Kammermeier per „schneller Mitte“ neun Sekunden später und das 29:29 von Simon Biberger acht Sekunden vor der Sirene bescherten den Niederbayern noch einen verdienten Zähler.

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11.01.2025

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