Damen Berichte Saison 2022/23

24:24 gegen „Vize“ Gaimersheim:
TSV-Handballdamen erkämpfen sich verdienten Punkt

 

(fe) Mit einer kämpferischen Glanzleistung knöpften die Handballdamen des TSV Rottenburg am Samstag dem Vizemeister TSV Gaimersheim beim 24:24 (13:13) hochverdient einen Punkt ab und krönten damit im letzten Saisonspiel der Bezirksklasse West ihre starke Rückrunde. Im ersten Durchgang legten die Gastgeberinnen eine 12:9-Führung vor (27. Minute), die Gaimersheim bis zur Pause (13:13) ausglich. Nach dem Seitenwechsel verschärften die Gäste in der Abwehr ihre harte Gangart. Rottenburgs Spielmacherin Connie Heigl musste nach einem Foul mit einer Platzwunde und einem Schleudertrauma die Halle verlassen und konnte nicht weiterspielen. Kurz darauf erwischte es auch Sarah Klötz. Nach einem klaren Gesichtstreffer und einer Behandlungspause wurde das zum Unverständnis aller nur mit einer Zweiminuten Strafe geahndet. Zu guter Letzt gab es auch noch einen Kopftreffer gegen die gut haltende Torhüterin Anna Ehler, was ebenfalls nicht geahndet wurde. Die Rottenburgerinnen waren dadurch sichtlich geschockt und die Oberbayerinnen zogen mit 20:17 in Front (42.). Doch weder davon, noch von insgesamt vier vom Moosburger Schiedsrichter zurückgepfiffenen Rottenburger Toren, ließen sich die Laabertalerinnen den Schneid abkaufen. In der nervenaufreibenden „Crunchtime“ lagen sie nochmals vorne (22:21), mussten dann aber wieder einen 23:24-Rückstand hinnehmen (59.), ehe Eva Krausnecker zwölf Sekunden vor der Sirene zum vielumjubelten 24:24-Endstand traf.
TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Ehler, Beate Rudolphi; Krausnecker (4), Geiger (5), Klötz (6), Ross, Sara Fleischmann (2/1), Hadersbeck (1), Dobmann, Koinzer (3), Linke, Lang, Heigl (3), Scheike.

 

Gute Besserung an Connie!

#comebackstronger

Bis zur neuen Saison bist Du hoffentlich wieder am Start!

Rottenburger Handballer sind dick drin im Titelrennen
Heimspieltag des TSV am Samstag / C-Jugend am Sonntag in Wartenberg

 

(fe) Die Handballsaison geht jetzt in ihre entscheidende Phase und drei Teams des TSV Rottenburg befinden sich noch dick drin im Meisterschaftsrennen ihrer jeweiligen Ligen. Am Samstag steigt in der Rottenburger Laabertalhalle der vorletzte Heimspieltag der laufenden Runde 2022/23.
Auftakt ist um 12.40 Uhr das Bezirksklassenspiel der weiblichen D-Jugend gegen den TV Altötting II. Die Mädels um die TSV-Trainer Sarah Klötz und Simon Tröger sind mit drei Siegen optimal in die Endrunde gestartet und könnten mit einem weiteren Erfolg gegen den Tabellenvierten aus der Wallfahrtsstadt (0:6 Punkte) ihre Pole-Position behaupten. Im Hinspiel gab es einen glücklichen 9:8-Sieg der Rottenburger Mädels.
Die männliche D-Jugend hat um 14.20 Uhr den Tabellenzweiten SC Eching zu Gast. Diesmal wollen sich die Buben um das Trainerduo Hermann Frohnhöfer/Markus Kailich besser verkaufen als bei ihrer 14:30-Hinspielklatsche im Münchner Norden.
Die zweite Saison nach der Neugründung des Teams beschließen die Handballdamen des TSV Rottenburg am Samstag um 16 Uhr mit der Heimpartie gegen den Tabellenzweiten TSV Gaimersheim. Nach der Nullrunde im durch Corona zur Farce gewordenen Premierenjahr kamen die Laabertalerinnen in diesem Spieljahr so richtig in Fahrt und konnten in der starken Bezirksklasse West gegen die durchwegs oberbayerische Konkurrenz bereits fünf Punkte ergattern. Beim Vorrundenduell in Gaimersheim waren die Spielerinnen des Rottenburger Trainergespanns Michael Faust/Thomas Deininger mit dem Topteam lange auf Augenhöhe, um sich erst im Endspurt mit 15:20 geschlagen geben zu müssen. In eigener Halle wollen die Rot-Schwarzen versuchen, Zählbares zu erkämpfen und damit für eine Überraschung zu sorgen. Allerdings ist es auch für die Gaimersheimer Frauen ein „Endspiel“, denn mit einem Erfolg in Rottenburg könnten sie die Vizemeisterschaft fixieren.
Um 18 Uhr peilen dann die Rottenburger Herren gegen die „Dritte“ des HC Donau/Paar ihre nächsten zwei Zähler an, um damit in der Bezirksklasse Nord-West einen entscheidenden Schritt in Richtung Titelgewinn und Bezirksliga-Wiederaufstieg zurückzulegen.
Am Sonntag um 14 Uhr kreuzt schließlich die Rottenburger C-Jugend beim Rangdritten TSV Wartenberg auf. In der Übergreifenden Bezirksliga Süd-Ost weisen die Schützlinge des TSV-Trainerduos Philipp Panholzer/Sigi Pautz eine blütenweiße Weste auf (neun Siege, 18:0 Punkte). Aus dem Restprogramm in Wartenberg, beim Zweiten Waldkraiburg und in Mainburg benötigen die „Laabertal-Gallier“ noch vier Zähler, um den Meistertitel unter Dach und Fach zu bringen. Die ersten davon will sich die Rottenburger U15 am Sonntag holen und wie im Hinspiel (32:24) gewinnen.

16 Klötz-Tore beim 35:7 gegen Eichstätt:
Rottenburger Handballdamen in Wurflaune

 

(fe) Wenn die Handballdamen des TSV Rottenburg gewinnen, dann richtig: Beim 35:7-Schützenfest gegen das Bezirksklasse West-Schlusslicht DJK Eichstätt zeigte sich insbesondere Sarah Klötz (16 Tore, davon allein elf in der ersten Hälfte) in Wurflaune. Die Laabertalerinnen toppten damit ihren 26:7-Vorrundenerfolg sogar noch um neun „Buden“. Nach einem beiderseitigen Abtasten in den ersten viereinhalb Minuten (0:0) fielen die Treffer wie reife Früchte. Zumeist auf Eichstätter Seite, denn im Rottenburger Kasten war Anna Ehler in Halbzeit eins von den Gästen nur zweimal zu bezwingen. Auch nach dem Seitenwechsel setzte sich der Einbahnstraßen-Handball in Richtung DJK-Tor fort, wobei die Mädels des TSV-Trainerduos Michael Faust/Thomas Deininger nicht nur mit Kontern, sondern genauso nach schönen Spielzügen einnetzten.
TSV Rottenburg (Tore): Ehler; Krausnecker (5), Klötz (16), Ross (1), Sarah Fleischmann (2), Hadersbeck (2), Dobmann, Lang, Großmann, Linke (1), Heigl (4), Hermann (1), Scheike, Koinzer (3).

Damen gegen Eichstätt in der Favoritenrolle

 

Um 16.00 Uhr geht es gegen den Tabellenführer am anderen Ende der Tabelle. Für das Trainerteam Michael Faust und Thomas Deiniger eine ganz neue Situation. Als klarer Favorit in eine Begegnung zu gehen, ist seit Gründung der Damen noch nicht vorgekommen. Rottenburg und Eichstätt trennen nur 3 Punkte, aber leistungsmäßig doch Welten. Die Eichstätter Damen wurden erst zu dieser Saison gegründet und das sieht man. In 10 Spielen konnten die Altmühltaler erst 47 Tore erzielen. Sieben davon gegen Rottenburg bei der 7:26 Niederlage beim Heimspiel in Eichstätt. Deshalb: Alles andere als ein Sieg wäre für die Rottenburger Damen sehr enttäuschend, vor allem, wenn man die stark aufsteigende Form der jungen Rottenburgerinnen in den letzten Wochen nach der Weihnachtspause betrachtet.


22:30 gegen Meister Scheyern:
TSV-Damen trotz Heimpleite happy

 

(fe) Mehr als zufrieden sein konnten Trainer Michael Faust und seine Handballdamen vom TSV Rottenburg am Sonntag trotz ihrer 22:30 (11:17)-Heimniederlage. Denn immerhin stellte sich mit HF Scheyern der frischgebackene und bisher ungeschlagene Meister der Bezirksklasse West in der Laabertalhalle vor, der das Hinspiel haushoch mit 27:11 gewonnen hatte. In dem flotten Match feierte Spielmacherin und langjährige Co-Trainerin Connie Heigl nach langer Mutterschaftspause einen gelungenen Einstand. Aber auch Sarah Klötz und Catharina Koinzer hatten einen Sahnetag erwischt und warfen sich mit vollem Einsatz gegen die drohnede Niederlage.

Großen Respekt sprach Sportwart Hermann Frohnhöfer Beate Rudolphi aus. Aus Mangel an Alternativen stand Sie die kompletten 60 Minuten im Tor. Sie konnte neben einigen Rückraumwürfen sogar einen Siebenmeter entschärfen und rundete somit den positiven Gesamteindruck der Laabertaler Hadballdamen ab.
TSV Rottenburg (Tore): Beate Rudolphi; Krausnecker, Geiger (2), Klötz (8), Ross, Hadersbeck (1), Dobmann, Lang, Großmann, Heigl (3), Hermann (1), Koinzer (7).

Rottenburger Handballdamen überraschen

25:25 gegen Pfaffenhofen:
 

(fe) Für eine faustdicke Überraschung sorgten am Samstag die Handballdamen des TSV Rottenburg und knöpften der Landesligareserve des MTV Pfaffenhofen mit 25:25 (11:10) einen Punkt ab. Schon in der ersten Hälfte legten die Laabertalerinnen mit bis zu fünf Toren vor und setzten sich nach einer knappen 11:10-Pausenführung gegen den Tabellenzweiten der Bezirksklasse West auch im zweiten Durchgang mit 24:21 ab (52. Minute).  Bei der folgenden doppelten Überzahl wegen zweier MTV-Zeitstrafen hätte der TSV den „Sack“ zubinden können, doch im Endspurt dieses gutklassigen Duells retteten die hoch favorisierten Gäste noch ein glückliches Remis.
TSV Rottenburg (Tore): Ehler, Beate Rudolphi; Krausnecker (6), Geiger (4), Klötz (6), Ross, Sara Fleischmann (2), Hadersbeck (3), Dobmann, Scheike, Marie Fleischmann, Koinzer (4).

ENDLICH GESCHAFFT!!!

Rottenburger Handballdamen holen ersten Sieg

 

26:7-Kantersieg im Kellerduell:
(fe) Die Handballdamen des TSV Rottenburg können beruhigt Weihnachten feiern: Im Kellerduell der Bezirksklasse West bei der DJK Eichstätt gab‘s anderthalb Jahre nach dem Neustart des jungen Teams den ersten Punktspielsieg überhaupt. Und der fiel mit 26:7 (11:2) sogar mehr als deutlich aus. Damit reichten die Laabertalerinnen im letzten Spiel vor der Weihnachtspause die „rote Laterne“ an die erst seit Sommer Handball spielenden DJK-Frauen weiter. Wie die Gastgeberinnen taten sich auch die TSV-Mädels In der ersten Hälfte zunächst schwer mit dem Torewerfen. Gut, dass Sarah Klötz ihr Visier bestens eingestellt hatte und für die ersten sechs Gästetore verantwortlich zeichnete. Nach dem 7:0 (20. Minute) wurden auch ihre Mitspielerinnen selbstbewusster und so zog Rottenburg beim im Angriff zu harmlosen Eichstätter Rookie-Team immer weiter davon.
TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Ehler, Beate Rudolphi; Krausnecker (6/2), Geiger (4), Klötz (10), Ross (2), Linke (1), Hermann (1), Marie Fleischmann, Koinzer (2).

13:25 gegen DJK Rohrbach:


Gute Abwehr reicht Rottenburger Damen nicht

(fe) Eine gute Abwehrleistung mit einer starken Torfrau Antonia von Götzendorf als Rückhalt reichte den Handballdamen des TSV Rottenburg am Samstag nicht, um gegen die DJK Rohrbach mit 13:25 die nächste Niederlage in der Bezirksklasse West zu vermeiden. In einer torarmen ersten Hälfte stand es bis zur 12. Minute erst 1:1, ehe sich die Gäste von der Ilm zur Pause (3:7) erstmals absetzten. Im zweiten Abschnitt kamen beide Angriffsreihen dann in Fahrt, wobei die routinierten Oberbayern nun aber deutliche Vorteile gegenüber dem jungen TSV-Team hatten.
Am Samstag (18 Uhr) hoffen die Laabertalerinnen bei der ebenfalls noch punktlosen DJK Eichstätt auf ihr erstes Erfolgserlebnis.
TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Beate Rudolphi, von Götzendorf; Krausnecker (3/1), Geiger (1), Klötz (2), Hecht, Ross (1), Sara Fleischmann (4/2), Schwabl, Linke, Scheike, Marie Fleischmann, Koinzer (2).

 
Mali Pizzahaus spendet zwei Trikotsätze für TSV-Handballdamen
 
Rottenburg. (fe) Mit der großzügigen Spende von zwei kompletten Trikotsätzen für die Heim- beziehungsweise Auswärtsspiele beglückte der neue Premiumpartner der Handballabteilung des TSV Rottenburg, das Mali-Pizzahaus in der Rottenburger Marktstraße 17, die Damenmanschaft des Vereins. Unser Bild zeigt die Übergabe der Dresses durch den Inhaber (2. von rechts) an den Vize-Abteilungsleiter Philipp Panholzer (3. v. r.) und einige Spielerinnen des Teams, die sich sehr herzlich für die großzügige Zuwendung sowie für die stets freundliche Bewirtung der Sportlerinnen und Sportler nach ihren oft erst zu später Stunde beendeten Handballspielen bedankte.

Handballdamen wollen ersten Saisonsieg


Heimspieltag am Samstag / Sieben TSV-Teams im Einsatz

 

Rottenburg. (fe) Sieben der neun Handballteams des TSV Rottenburg kämpfen am Samstag um Tore und Punkte, fünf davon beim großen Heimspieltag in der Laabertalhalle.
„Top-Act“ sind diesmal die TSV-Handballdamen, die am Samstag zur etwas „schrägen“ Anwurfzeit 19.20 Uhr gegen die DJK Eichstätt ihren ersten Sieg überhaupt anpeilen. Vor nunmehr anderthalb Jahren wagte Trainer Michael Faust den Neustart des blutjungen Teams. In einer komplexen Sportart wie Handball ist dafür Geduld nötig, und Erfolge kommen nicht von heute auf morgen. Freilich: Ließ in vergangenen Jahren und Jahrzehnten die anfängliche Euphorie der Damen mit den ersten Niederlagen schnell nach, trat bei der aktuellen Generation genau das Gegenteil ein: Trotz der schwierigen ersten Corona-Saison mit bloß sechs ausgetragenen und zum Teil haushoch verlorenen Spielen wuchsen sowohl die Spielerinnenzahl als auch die spielerische Qualität des Teams kontinuierlich an. Jetzt soll sich das gegen die Frauenformation aus Eichstätt, die erst seit diesem Sommer neu gegründet wurde und ebenso wie die Rottenburgerinnen in der Bezirksklasse West noch keinen Punkt ergattern konnte, endlich auch in der Tabelle in Form von Zählbarem niederschlagen.
Der Handball-Samstag in der Laabertalhalle beginnt um 13 Uhr mit dem letzten Vorrunden-Heimturnier der weiblichen D-Jugend, bei dem die Gastgeberinnen ihren guten zweiten Platz in der Bezirksklasse Ost vor Wartenberg behaupten möchten. Hier der Spielplan: 13 Uhr TSV Rottenburg - TSV Wartenberg, 13.50 Uhr Wartenberg - ETSV 09 Landshut, 14.40 Uhr Landshut - Rottenburg.
Gäste aus Wartenberg hat anschließend, um 16 Uhr, auch Rottenburgs männliche C-Jugend, die gegen den Rangvierten ihren fünften Sieg am Stück ins Visier nimmt. Damit würde sie denn auch die Pole-Position in der übergreifenden Bezirksliga Süd-Ost, Gruppe 1, verteidigen.
Zum Abschluss um 17.45 Uhr ist dann in der überbezirklichen Oberliga Mitte für die größtenteils noch aus U15-Spielern bestehende B-Jugendmannschaft des TSV Rottenburg im Heimspiel gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer TG Landshut II vorrangig Schadensbegrenzung angesagt.
Als einziges Rottenburger Handballteam auf Reisen geht am Samstag die E-Jugend (U11 überwiegend weiblich), die gleich mit zwei Mannschaften zum Verbandsturnier in Waldkraiburg gastiert (Beginn 10 Uhr) und sich dort wieder mit dem Gastgeber VfL Waldkraiburg und der „Dritten“ der SpVgg Altenerding misst.


Damen hielten sich beim Spitzenreiter wacker

 

Rottenburg. (fe) In der Handball-Bezirksklasse West hingen am Samstag für die Damen des TSV Rottenburg die „Trauben“, sprich Punkte, in Pfaffenhofen beim verlustpunktfreien Spitzenreiter HF Scheyern erwartungsgemäß zu hoch. Nach einem fast schon obligatorisch guten Start des Underdgs (3:1-Führung bis zur 6. Minute, 4:4 in der 13. Minute) „bissen“ die heimischen „Handball-Füchsinnen“ richtig zu und trieben die Gäste mit einem 7:0-Lauf zum 11:4 (26.) in die Enge. Danach fing sich die junge TSV-Truppe aber wieder und hielt nach einem 6:12-Pausenrückstand auch in der zweiten Hälfte wacker dagegen. Besonders mit seiner Abwehr konnte Rottenburgs Trainer Michael Faust zufrieden sein, die unterm Strich bei der 11:27-Niederlage deutlich unter 30 Gegentoren blieb. Als Gäste-Torschützinnen zeichneten sich aus Sara Fleischmann (5/davon 2 Siebenmeter), Catharina Koinzer (3), Sarah Klötz (2) und Eva Krausnecker (1).

Damen zu Gast in Pfaffenhofen bei den HF Scheyern


Ebenfalls am Samstag (Anwurf 18 Uhr, Sporthalle Scheyerer Straße) fahren die Rottenburger Damen nach Pfaffenhofen zum Bezirksklassenmatch bei den „Handball-Füchsen“ (HF) Scheyern.

Bisher hagelte es trotz immer wieder guter Leistungen, vor allem in der ersten Halbzeit, Niedelagen. Würden die Damen nur 30 Minuten spielen, wäre an wunderbar im Mittelfeld der Liga. Doch ein Handballspiel dauert 60 Minuten und dazu fehlt im Moment die Konstanz. Coach Michael Faust ist natürlich bemüht den Damen mehr Kondition zu vermitteln. Doch dem jungen Team fehlt es dann auch noch an der Körperlichkeit, dass die erfahrenen Teams schon verinnerlich haben. Man darf nicht vergessen: Die Damenmannschaft wurde erst vor zwei Jahren gegründet und ist daher immer noch sehr unerfahren. Doch trotz der Niederlagenserie ist das mannschaftliche Gefüge intakt. Neben den beiden erfahrenen Neuzugängen Martina Geiger und Catharina Koinzer, fand auch Marie Fleischmann von der TG Landshut wieder zurück zu Ihrem Heimatverein und ist ab sofort für Rottenburg spielberechtigt.

Stelldichein beim Trikotsponsor

Rottenburg. Samstag 05.11.2022.

Da die Herren beim Heimspiel gegen Neuburg eine Spätschicht hatten, wurde beim Trikotsponsor der Damenmannschaft:  MALI PIZZAHAUS eine Vorbestellung gemacht. Dadurch konnten auch zu später Abendstunde noch alle Handballer versorgt werden.

Ca. 40 Handballer/innen machten sich nach dem Herrenspiel auf ins Pizzahaus und sorgten bis in die späte Nacht hinein für eine tolle Stimmung im Rottenburger MALI PIZZAHAUS.

Vielen Dank für die gute Verpflegung!

Die Handballer hoffen auf eine baldige Wiederholung.

Rottenburger Handballdamen belohnen sich nicht
Gute Leistung trotz 17:22-Heimiederlage gegen Donau/Paar


Rottenburg. (fe) Ihr erstes Erfolgserlebnis der laufenden Meisterschaftsrunde hätten sich die Handballdamen des TSV Rottenburg am Samstag im vierten Saisonspiel redlich verdient gehabt. Doch am Ende entführte die Bezirksklassentruppe vom HC Donau/Paar Ingolstadt mit 17:22 (11:11) die Punkte aus der Laabertalhalle.

Lange Zeit waren die zahlreichen Zuschauer überzeugt, dass es diesmal gelingen muss. Die Rottenburgerinnen zeigten eine beherzte Leistung. Trotz des Fehlens der beiden Torjägerinnen Hannah Hermann und Eva Krausenecker waren die Faust Schützlinge in den ersten Minuten fast durchwegs in Führung. Torhüterin Anna Ehler zeigt eine gewohnt gute Leistung und machte es den Gegnerinnen aus Ingolstadt schwer Tore zu erzielen. Rottenburg führte bis zur 11. Minute (4:3), geriet dann mit 4:7 und 6:10 (23.) ins Hintertreffen. Doch die Laabertalerinnen zeigten Comebacker Mentalität und glichen bis zur Halbzeit mit tollem Kampfgeist aus (11:11). In der zweiten Hälfte erzielte Sara Fleischmann gar die 12:11 Führung, nur um dann wieder einem Rückstand hinterher zu laufen. Bis zum 16:19 (51. Minute) blieben die Gastgeberinnen bis in Schlagweite zum Gegner, wurden dann aber von zwei Zeitstrafen ausgebremst. Die Oberbayerinnen nutzten ihre Überzahl, erhöhten auf 16:20 und 17:22 und hatten damit wie im Hinspiel den Zweier eingetütet.

Für Rottenburg spielten: Anna Ehler, Beate Rudolphi; Manuela Hecht, Melanie Ross, Lisa Rudolphi, Isabel Linke,  Sara Fleischmann (5/davon 2 Siebenmeter), Catharina Koinzer (4), Eva Scheike, Magdalene Großmann, Cornelia Dobmann, Martina Geiger (3), Sarah Klötz (3) und Sophia Hadersbeck (2).


Handball-Großkampftag in der Laabertalhalle


TSV-Teams haben sechsmal Heimrecht

Rottenburg. (fe) Der November beginnt am Samstag gleich mit einem Handball-Großkampftag in der Rottenburger Laabertalhalle. Dabei haben sechs TSV-Teams Heimrecht.
Los geht‘s wie immer mit den Allerjüngsten. Ab 10 Uhr absolvieren die beiden U9-Mannschaften des TSV bereits ihren dritten Turnierspieltag und messen sich dabei mit zwei Teams der TG Landshut, dem ETSV 09 Landshut und der SG Moosburg.
Bei ihrer Bezirksliga-Heimpremiere wollen die C-Jungs der Laabertaler danach um 13.30 Uhr gegen den Nachbarn TSV Mainburg an ihren überzeugenden Saisonauftakt in Altötting (29:19-Sieg) anknüpfen.
Steigern muss sich Rottenburgs männliche B-Jugend dann um 15.15 Uhr in ihrem zweiten Punktematch der übergreifenden Oberliga, um gegen den Tabellenzweiten TSV Gaimersheim nicht Schiffbruch zu erleiden.
Um 17 Uhr erwarten die Rottenburger Damen die „Dritte“ des HC Donau/Paar zu ihrem ersten Bezirksklassen-Rückrundenspiel.
Zum Abschluss des Tages peilen die Herren der Rottenburger Handballer gegen den TSV Neuburg/Donau den dritten Sieg am Stück an. Spielbeginn ist um 19 Uhr.

Luft reicht wieder nur für eine Halbzeit


TSV-Handballdamen verlieren in Pfaffenhofen mit 13:25

Rottenburg. (fe) Auch im dritten Spiel der Bezirksklasse West reichte die Kondition der Handballdamen des TSV Rottenburg am Samstag nur für eine Halbzeit. Somit konnten die Gastgeberinnen vom MTV Pfaffenhofen ihre knappe 12:8-Pausenführung am Ende bis auf 25:13 ausbauen.
Rottenburg lief ohne etatmäßige Torhüterin auf, denn die verletzte Hannah Herman konnte ihre Teamkameradinnen nur von der Bank aus unterstützen. Trotzdem spielten die Mädels um Trainer Michael Faust in der ersten Hälfte gleichwertig mit, verkürzten nach verschlafenem Beginn (1:5-Rückstand) zum 5:6 (18. Minute). Bis kurz vor der Pause blieben die Laabertalerinnen dran (8:10/29.), um dann aber in Hälfte zwei trotz diesmal gut besetzter Auswechselbank wieder einzubrechen.
Die Rottenburger Tore warfen Sarah Klötz (5), Eva Krausnecker (3), Catharina Koinzer (2), Melanie Ross (1), Isabel Linke (1) und Martina Geiger (1).

Pech gehabt!


Verletzungsschock bei Hannah Herrman

Rottenburg. Im zweite Punktspiel der neuen Saison waren die Damen leider vom Pech verfolgt. Mit dem tragischen Verletzungsausfall der wieder sehr gut parierenden Torhüterin Hannah Herman und viel Torwurfpech musst ein 31:16 hingenommen werden.


Dabei sah es in den ersten Minuten der Partie richtig gut aus. Die Rottenburger Damen waren zahlenmäßig mit 3 Spielern mehr angetreten und konnten auf einen Konditionsvorteil hoffen. Die anfängliche offensive 3:2:1 Abwehr zwang die Gastgeber aus Rohrbach zu einigen Fehlpässen die zu schnellen Gegenstößen führten. Mit der ersten Führung zum 1:0 durch Sarah Klötz war alles im Plan. Doch hier zeigt sich dann auch leider die Schwäche im Angriff. Die erkämpften Bälle wurde zwar schnell von hinten nach vorne getragen, konnten dort aber nicht im Tor untergebracht werden. Im Gegenzug konnten die Gastgeber mit allen Angriffen ein Tor erzielen und zogen schon 3:1 bis zur sechsten Spielminute davon. Die fehlenden Torerfolge führten zu weiteren unnötigen Ballverlusten und die Rottenburgerinnen konnten den Rückstand nicht verringern. Bis zu dem tragischen Unfall in der Minute 22 war beim 8:4 noch alles drin. Ohne gelernten Torwart bei Rottenburg war es für
die Gastgeberinnen leicht, sich mit 15:7 zur Halbzeit vorentscheidend abzusetzen.
In der zweiten Spielhälfte agierten die Laabertalerinnen überraschend gleichwertig, was an der guten 6:0 Abwehr und dem ungebrochenen Kampfgeist der Rottenburger lag. So konnten einige einfache Tore im Gegenstoß oder durch besseres Laufspiel erzielt werden. Den Rückstand konnte man leider nicht mehr aufholen. Über die Spielstände 20:11, 27:16 hinweg musste man tröpfchenweise immer einen höheren Rückstand bis zum Endstand zum 31.16 hinnehmen. Das Ergebnis ist wegen des fehlenden Torhüters mit 31 Gegentoren vertretbar, bei den nur 16 eigenen Toren muss aber eine Steigerung her.
Die sehr junge und neu zusammengewürfelte Mannschaft gab bis zum Schluss nicht auf, was zuversichtlich auf die nächsten Spiele blicken lässt.

 

Handballdamen erneut auf Reisen

 

Rottenburg. (fe) Auch für ihr zweites Saisonspiel in der Bezirksklasse West müssen die Handballdamen des TSV Rottenburg die Koffer packen. Am Samstag um 16 Uhr sind sie zu Gast bei der DJK Rohrbach in der Nähe von Wolnzach im Landreis Pfaffenhofen. In das dortige Kreisgebiet ging’s schon vor Wochenfrist, als die Laabertalerinnen in Manching vorstellig wurden. Trotz der letztlich deutlichen 18:29-Niederlage gab es für TSV-Trainer Michael Faust einige gute Ansätze und der Coach hofft, dass seine Spielerinnen daran auch in Rohrbach anknüpfen können.

Handballdamen starten mit Niederlage

 

Rottenburg. (fe) Mit einer völlig neuformierten Mannschaft kreuzten die Handballdamen des TSV Rottenburg am Samstag zum Start der Bezirksklassen-Saison 2022/23 in Manching beim HC Donau/Paar auf. Am Ende setzten sich die hoch favorisierten Gastgeberinnen mit 29:18 Toren durch. In der Anfangsphase hielten die Gäste gut dagegen (1:1/8. Minute), konnten aber ihre Chancen nicht gut genug nutzen. Bis zur Pause setzten sich die Oberbayerinnen somit auf 13:5 ab. Im zweiten Abschnitt kam der TSV-Angriff zwar auf Touren, doch dafür gab‘s jetzt in der Abwehr zu große Lücken. Erfreulich war aus Rottenburger Sicht, dass sich sieben Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten, darunter die Neuzugänge Catharina Koinzer, Martina Geiger und Helena Zehentbauer. Elfmal (davon zweimal von der Siebenmetermarke) traf Eva Krausnecker für den TSV,  die weiteren Rottenburger Tore warfen Sara Fleischmann (2/1), Sarah Klötz (1) und Hannah Chinyere Hermann per Siebenmeter.

Saisonstart mit den TSV-Handballdamen

 

Rottenburg. (fe) Als erste Mannschaft der Abteilung eröffnen am Samstag um 16 Uhr die Damen des TSV Rottenburg die neue Saison 2022/23. Die Laabertalerinnen wurden von der Bezirksklasse Ost in die Staffel West umgruppiert und gastieren zum Auftakt in Manching beim neugegründeten HC Paar/Donau, ein Zusammenschluss der Traditionsvereine ESV Ingolstadt, TV 61 Ingolstadt und MBB SG Manching. Außerdem bekommen es die Rottenburger Mädels als einziges niederbayerisches Team in der Achterliga mit DJK Rohrbach, TSV Gaimersheim, MTV Ingolstadt II, HF Scheyern, DJK Eichstätt und TSV Schleißheim III zu tun. In der Sommerpause konnte sich die Truppe um Trainer Michael Faust weiter verstärken. Nach dem Neustart des Rottenburger Damenhandballs im vergangenen Spieljahr, das noch ganz von der Corona-Krise beeinflusst war, hoffen die TSV-Mädels nun auf eine reibungslose Saison und natürlich auch auf ihren ersten Punktspielsieg.

Aktuelles

Nächste Termine:

 

15 Mai 2024

Handball Schulturnier der Grundschulen Rottenburg, Hohenthann und Rohr

18.Mai 2024

Fahrt zum Bundesligaspiel HC Erlangen : SC Madgeburg

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