40 Jahre TSV Rottenburg Handball 1982 - 2022
40 Jahre TSV Rottenburg Handball 1982 - 2022

Herrenmannschaft 23/24 (ab 17.Lebensjahr) wird präsentiert vom :

 

Trainingszeiten:        Dienstag 20.00 Uhr - 22.00 Uhr Mehrzweckhalle

                                    Freitag  18.15 Uhr- 20.00 Uhr Mehrzweckhalle

Trainer:                      Detlef Klosik Tel.:   0170/5530689

 

„Die Jungs müssen Selbstvertrauen tanken“
Rottenburger Handballer haben in Waldkraiburg nix zu verlieren
Nach dreiwöchiger Spielpause geht‘s für den TSV Rottenburg am Samstag (18 Uhr) beim VfL Waldkraiburg im Programm der Handball-Bezirksliga Ost weiter. Die Gastgeber gehören wie eigentlich jedes Jahr zum Kreis der Titelfavoriten. Mit Spielertrainer Julian Ruckdäschel und dem aktuellen Bezirksliga-Torschützenkönig (46 Treffer/Torschnitt 9,20) Stefan Lode haben sie zwei ehemalige Bayernligacracks in ihren Reihen. Um als Tabellenvierter mit 6:4 Punkten Platz zwei und damit die Aufstiegsrunde im Visier zu behalten, zählt für den VfL gegen den Vorletzten aus Rottenburg (2:8 Punkte) natürlich nur ein klarer Heimsieg. „Wir haben bei denen nix zu verlieren. Für meine Jungs geht‘s darum, ein ordentliches Ergebnis zu erreichen. Wir müssen Selbstvertrauen tanken für das wohl vorentscheidende Spiel um den Klassenerhalt eine Woche später in Straubing“, lautet die Vorgabe von TSV-Trainer Detlev Klosik. Das junge Team von der Laaber hat während der Auszeit gut trainiert und kann am Samstag vermutlich aus dem Vollen schöpfen, nachdem sich  auch Enes Memic aus seiner selbst verordneten Pause zurückgemeldet hat. Klosik weiß, wo er in seiner Truppe den Hebel ansetzen muss: Während die Rot-Schwarzen als Aufsteiger mit 118 Gegentoren Liga-Topwerte aufweisen (zum Vergleich: Primus Eggenfelden 129 Gegentore, Waldkraiburg 139), bewegen sie sich im Angriff nach fünf Spielen immer noch im zweistelligen Bereich (98 „Buden“). Mal sehen, wie sich die Rottenburger Defensivspezialisten bei der Tormaschine der Ostgruppe schlagen. 167mal ließ es der VfL bereits krachen. Nur die TGL-Reserve (172) netzte noch öfter ein, hat aber ein Spiel mehr ausgetragen als die Oberbayern.

TSV-Handballer verlieren 13:22:
Eggenfelden rührt in Rottenburg Beton an

 

(fe ) Die Handaballer des TSV Rottenburg standen wie zu erwarten war am Samstag gegen den Bezirksliga-Tabellenführer TV Eggenfelden bei ihrer 13:22 (6:13)-Heimniederlage auf verlorenem Posten. Während die Defensive des Aufsteigers, der kurzfristig Abwehrspezialist Andre Ringenberg reaktivierte, erneut voll überzeugen konnte, herrschte im Rottenburger Sturm absolute Flaute. Gegen den hoch aufgeschossenen Abwehrriegel der Rottaler, die zudem einen ausgezeichneten Torhüter hatten, fehlten den Schützlingen von TSV-Trainer Detlev Klosik jegliche spielerische Lösungen. Erst in der 9. Minute beim Stand von 0:4 brach Matthias Spanner den Bann und erzielte vom Siebenmeterstrich das erste Hausherrentor. Die Laabertaler legten prompt einen Doppelpack zum 3:4 nach (14.). Doch das sollte nur ein Strohfeuer bleiben. Der Gast antwortete mit seinem nächsten Zu-Null-Lauf zum 3:9 aus Rottenburger Sicht (23.). Bis zur Halbzeit (6:13) blieben Tore Mangelware, vor allem auf Gastgeberseite. Dies änderte sich auch im zweiten Abschnitt nicht. Der Primus rührte in der Deckung weiterhin Beton an und tat vorne nur das Nötigste, um den Vorletzten auf Distanz zu halten (9:19, 11:21/55. Minute). Wenigstens wurde es am Ende doch kein zweistelliges Heimdebakel für die Laabertaler: Jungspund Bastian Schönthier netzte mit dem 13:22 zum dritten Mal und war einer der wenigen Lichtblicke im TSV-Team. Dieses muss sich nun im Bezirksliga-Abstiegskampf auf die vermeintlichen Gegner auf Augenhöhe konzentrieren. Zu denen gehört auch der nächste Kontrahent VfL Waldkraiburg, bei dem das Klosik-Team nach einer dreiwöchigen Spielpause am 25. November vorstellig wird, eher nicht.
TSV Rottenburg (Tore/davon SIebenmeter): Tröger, Simbeck; Spanner (2/1), Biberger (1), Zieglmeier (1/1), Rudolphi (2), Schönthier (3), Janker, Kammermeier, Reindl (3), Ringenberg (1), Fischhaber, Schneider.

Primus Eggenfelden kommt:
Rottenburg mit Respekt, aber auch mit Ehrgeiz

(fe) Klar an die Gäste geht die Favoritenrolle, wenn am Samstag (18.30 Uhr, Laabertalhalle) die Handballer des TSV Rottenburg (6./2:6 Punkte) auf den aktuellen Bezirksliga-Tabellenführer und amtierenden Ost-Vizemeister TV Eggenfelden (1./6:2) treffen. „Wir gehen mit Respekt, aber auch mit viel Ehrgeiz in dieses Spiel“, will TSV-Trainer Detlev Klosik die Rottaler „so lange wie möglich ärgern“. Der Aufsteiger von der Laaber zeigte sich bisher in der Abwehr, wo Rottenburg in vier Partien mit 96 Gegentoren gerade mal sechs „Buden“ mehr kassierte als das Topduo Eggenfelden/Deggendorf, absolut bezirksligatauglich. Dafür ist im Angriff beim TSV noch viel Luft nach oben, „aber daran arbeiten wir im Training kontinuierlich“, berichtet Chefanweiser Klosik. Dumm nur, dass zu den Übungseinheiten wegen der vielen Schichtarbeiter in der Mannschaft meistens nur die Hälfte des 18er-Kaders kommen kann. Hinzu gesellen sich diverse Ausfälle durch Verletzung und Krankheit. So ist am Samstag der Einsatz von Tim Böttcher (Mittelohrentzündung) und „Matze“ Reindl (beruflich) noch fraglich. Fehlen wird Jungspund Lukas Jacobsen, der zu einer Familienfeier in den hohen Norden abgedüst ist. Dafür kehrt bei den Rot-Schwarzen Stefan Fischhaber ins Team zurück.

Abwehr hui - Angriff pfui

Rottenburg verliert knapp mit 17:19 in Simbach:
 

(fe) „Abwehr hui - Angriff pfui“. So lässt sich aus Sicht der Handballer des TSV Rottenburg das Bezirksligaspiel am Sonntag beim TSV Simbach II in vier Schlagwörtern zusammenfassen. Mit 17:19 verfehlte der Aufsteiger bei der Perspektivtruppe des Bayernligisten knapp Zählbares. Und das, obwohl die Laabertaler laut ihrem Trainer Detlev Klosik „auf den bisher spielerisch stärksten Gegner“ trafen. Das mit der letztjährigen Bayernliga-A-Jugend identische Gastgeberteam kam gegen die beherzt kämpfende Klosik-Truppe nie richtig ins Spiel. Auf der anderen Seite fehlte auch der Rottenburger Offensive die Durchschlagskraft. Der reaktivierte Enes Memic zeigte zwar gute Ansätze, ihm war die fehlende Matchpraxis aber noch anzumerken. Somit entwickelte sich eine torarme Partie, bei der die Rot-Schwarzen zur Halbzeit mit dem exakt selben Ergebnis wie vor Wochenfrist bei der TGL-„Zweiten“ zurücklagen (7:11). Im Gegensatz zum Derby im SZ West ließen sich Matthias Spanner und Co. diesmal in allerdings nicht überrumpeln, sondern glichen vielmehr in der 45. Minute beim 15:15 erstmals aus. „Dann haben wir uns ein paar Fehler zuviel geleistet“, meinte Derlev Klosik allen voran völlig überflüssige Strafzeiten gegen sein Team. Die Innstädter zogen wieder mit plus drei weg (18:15/49.) und da bei Rottenburg in der Schlussviertelstunde nur noch Matthias Reindl und „Matze“ Spanner trafen, hatten sie den wichtigen „Zweier“ beim 19:16 (54.) sicher.
Für den Tabellenvorletzten werden die Aufgaben in der Bezirksliga Ost indessen nicht leichter. So kreuzt nach einer zweiwöchigen Spielpause am 4. November (18.30 Uhr) Primus TV Eggenfelden in der Rottenburger Laabertalhalle auf.
TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Tröger, Simbeck; Spanner (5), Biberger, Zieglmeier, Rudolphi, Schönthier, Janker (1), Kammermeier (2), Böttcher (4/1), Reindl (3), Jacobsen, Memic (2), Schneider.

Rottenburgs Herren spielen in Simbach

 

Der Underdog der Bezirksiga will die nächsten Punkte einfahren

Nach der deutlichen Niederlage im Derbyduell gegen die TG Landshut II ist die Herrenmannschaft der Laabertaler gegen den TSV Simbach II am Sonntag um 16.30 Uhr gefordert. Simbach ist seit Jahrzehnten immer in der Landesliga und Bayernliga unterwegs. Beeindruckend ist, dass man dort bis auf ein paar punktuelle Verstärkungen aus Tschechien immer auf Eigengewächse baut!

Für Rottenburg trifft das auch zu. Diese Saison rekrutiert sich die Rottenburger Herrenmannschaft ausschließlich aus Rottenburger Eigengewächsen. Obwohl sich zwischendurch auch ein paar Trainingsgäste eingefunden haben, haben sich die Sportsfreunde doch für einen andern Verein entschieden. Das ist aber nicht so schlimm, schlimmer ist, dass sich Thomas Deininger und Andre Ringenberg entschieden haben, ihre Handballkarriere zu beenden. Beiden waren in der letzten Dekade unersetzlich. Tom Deininger als Kopf der Mannschaft und Andre Ringenberg als Abwehrchef. Diese Aufgabe werden nun Simon Biberger und Lukas Jacobsen übernehmen müssen. Aber auch auf Bastian Schönthier, sowie Thomas Rudolphi wird in der neuen Rangordnung viel Arbeit zukommen.

Die Reservemannschaft der Simbacher ist freilich der Favorit, aber die Laabertaler bauen auf eine gute Abwehr und können sich auf Simon Tröger im Tor verlassen. Gelingt es auch im Angriff die Vorgaben von Headcoach Detlev Klosik umzusetzen ist eine Überraschung möglich.

An der Sensation geschnuppert leider nur eine Halbzeit

 

Rottenburgs Herren waren 25 Minuten ebenbürtig gegen den großen Nachbarn TG Landshut

Obwohl TG Coach Gernot Nagy diesmal auf seine Bayernligaspieler verzichtete war die Reservemannschaft der TG Landshut dennoch gut bestückt. Immerhin 14 Spieler konnten die Landshuter gegen die Laabertaler aufbieten, so fiel das Fehlen der Bayernligaakteure nicht groß ins Gewicht.

Doch die Klosik-Schützlinge waren gut eingestellt und bereit das Nachbarderby anzunehmen. Es entwickelte sich ein Spiel das mehr von Kampf und Krampf lebte als von Technik. Rottenburgs Abwehr stand gut und konnte sich auf Torhüter Simon Tröger als sicherer Rückhalt verlassen. Aber auch die Landshuter Abwehr, die einige Größenvorteile hatte stand gut und profitierte vor allem vom 18-Jährigen Moosburger Wandervogel Marco Huber, der eine tolle Vorstellung im Kasten der Bezirkshauptstädter lieferte. Bis zur 25 Minute legte Landshut meist ein Tor vor und die Laabertaler glichen meist postwendend wieder aus. bis zum 8:7 in der 25. Minute konnten die Rottenburger das Spiel offen halten. Doch dann fabrizierten die Rottenburger Rückraumspieler einige haarsträubende technische Fehler. Die Landshuter bedankten sich und zogen bis zur Halbzeit auf 11:7 davon.

Dies setzte sich in der zweiten Halbzeit nahtlos fort. Rottenburg war mit dem ungewohnten stark verharzten Ball komplett auf Kriegsfuß und es gab immer mehr unkontrollierte Anspiele. In dieser Phase war die Leistung von Simon Tröger überragend, er pariert gleich drei Konter hintereinander und brachte die Landshuter Bayernligareserve an den Rand der Verzweiflung. Aber leider konnten das die Rottenburger nicht ausnutzen, denn der Ex-Moosburger Marco Huber, der schon für HSC Coburg und für den TSV Allach 09 in der Jugendbundesliga auflief, war ebenso kaum zu überwinden. Bei den Rottenburgern schwanden zusehends die Kräfte und die Landshuter Bayernauswahl bekam die zweite Luft. Der Ex-Weidener Kick, der Ex-Straubinger Glöckler, der Ex-Moosburger Gino Huber und der Ex-Schwabinger Scherer erhöhten Tor um Tor und für die Laabertaler Eigengewächse stand nur noch Ergebniskosmetik an.

Natürlich haben auch ein paar gebürtige Landshuter zum Sieg der Bezirkshauptstädter beigetragen. Patrik Tschaak, Lukas Müller und Leon Bogenberger sind aus den Landshuter Vereinen und haben ein solides Handballspiel gezeigt. Die letzten zehn Minuten wurde auf beiden Seiten nochmal gründlich durchgewechselt. Vor allem der Rottenburger A-Jugend Torwart Thomas Simbeck konnte komplett überzeugen und entschärfte einige Würfe der TG Landshut. Auch der Ex-Rottenburger Cedric Nagy durfte in den letzten Minuten gegen seine ehemaligen Teamkameraden ran und konnte ein wenig Bezirksligaluft schnuppern. Ein Torerfolg blieb ihm aber versagt. Das 25:13 war am Ende viel zu hoch, aber natürlich für die Landshuter Handballauswahl hochverdient. Für die Rottenburger heißt es jetzt Mund abwischen und sich auf die Gegner konzentrieren, die eher in die Kategorie "ebenbürtig" fallen.

Für Rottenburg spielten:Tröger, Simbeck; Spanner (1), Biberger (2), Zieglmeier (1/1), Rudolphi, Schönthier (2), Janker, Kammermeier (3), Böttcher (3/1), Reindl, Jacobsen (1), Fischhaber, Schneider.

26:20 gegen HSG Straubing:
Rottenburg erkämpft sich ersten Bezirksligasieg

 

(fe) „Job done“: Die Handballer des TSV Rottenburg erkämpften sich nach der knappen Auftaktpleite in Deggendorf zur Heimpremiere am Samstag gegen die HSG Straubing mit 26:20 (11:10) die erhofften ersten Bezirksligapunkte. Das Team von TSV-Trainer Detlev Klosik trat erneut ersatzgeschwächt an, kam aber blendend in die Partie und warf über 3:0 (3.) und 6:1 (14.) bis zur 21. Minute einen 9:4-Vorsprung heraus. „Danach glaubten meine Jungs wohl, das Spiel bereits gewonnen zu haben“, erklärte sich Klosik den folgenden Durchhänger seines Teams. Auch bedingt durch einige Strafzeiten, kam Rottenburg aus der Spur, musste zur Pausensirene den 11:11-Ausgleich der HSG quittieren und geriet nach dem Wiederanpfiff in der 32. Minute sogar erstmals in Rückstand (11:12). Die Nervenschlacht war damit eröffnet und endete für den Aufsteiger erst gegen Ende der Partie. Da erhöhten Simon Biberger mit einem Dreierpack, Florian Kammermeier per Doppelschlag sowie Tim Böttcher binnen sechs Minuten von 20:19 auf 26:19 (58.) und brachen damit endgültig den Straubinger Widerstand.
Jetzt freuen sich die Laabertaler auf das Derby am Samstag (18 Uhr, SZ West) bei der TG Landshut II, wo es nicht nur ein Wiedersehen mit Ex-Trainer Gernot Nagy, sondern auch mit den aus der Rottenburger Jugend hervor gegangenen Paul Cisewski und Cedric Nagy geben wird.
TSV Rottenburg (Tore/davon SIebenmeter): Tröger, Simbeck; Spanner (3), Biberger (8), Rudolphi (1), Schönthier (1), Kammermeier (8), Böttcher (3), Reindl (1), Jacobsen, Schneider (1).


Beim 29:32 wär‘ was drin gewesen
Rottenburger Handballer mit Deggendorf gleichwertig

 

(fe) Eine Niederlage, die hoffen lässt: Zum Bezirksliga-Einstand war für die Handballer des TSV Rottenburg beim HC Deggendorf angesichts von bloß zwei Feldspielern auf der Wechselbank Schadensbegrenzung angesagt. Stattdessen zeigte sich der Aufsteiger bei seiner knappen 29:32 (10:11)-Niederlage gleichwertig und hätte beinahe Zählbares geholt. „Gegen Ende merkte man dem Team die fehlende Spielpraxis an, Kraft und Konzentration fehlten“, war für TSV-Trainer Detlev Klosik der Heimsieg des Favoriten letztlich verdient. Positiv vermerkte Klosik, dass seine junge Truppe bei den kernigen Hausherren nicht nur spielerisch, sondern auch kämpferisch dagegen hielt. Auch wenn für Abwehr-Rackerer Samuel Schneider die Partie nach der dritten Zeitstrafe vorzeitig beendet war (58. Minute), ebenso wie für den Deggendorfer Laurin Roth (56.). Während der gesamten 60 Minuten ging‘s munter hin und her bei wechselnden Führungen. In der zweiten Hälfe ließ sich Rottenburg auch von Drei-Tore-Rückständen (15:18/37., 21:24/46. Minute) nicht beirren, glich zum 27:27 aus (54.) und arbeitete sich bis zur 58. Minute noch einmal bis auf 29:30 ran. Doch in Überzahl machten die ebenfalls ersatzgeschwächten Hausherren dann den „Sack zu“.
Jetzt wollen die Laabertaler im ersten Saisonheimspiel am Samstag (19.30 Uhr, Laabertalhalle) gegen die HSG Straubing voll punkten. Klosik hofft dabei, wieder auf seinen kompletten Kader zurückgreifen zu können. Fraglich ist noch der Einsatz von Comebacker Stefan Fischhaber (Arbeitsunfall).
TSV Rottenburg (Tore/davon SIebenmeter): Tröger, Simbeck; Spanner (3), Biberger (9/2), Zieglmeier (1/1), Rudolphi (2), Schönthier (2), Kammermeier (5), Böttcher (7), Schneider.

Bezirksliga-Auftakt in Deggendorf:

Für Rottenburg geht‘s gleich kernig los

 

(fe) Der TSV Rottenburg und die Handball-Bezirksliga - das ist seit über einem Jahrzehnt eine Art „On-Off-Beziehung“. Mit dem ersten Punktspiel nach dem sofortigen Wiederaufstieg am Samstag (18 Uhr, Gymnasiumssporthalle) beim HC Deggendorf nehmen die Laabertaler den inzwischen vierten Anlauf seit 2011, sich in dieser Liga zu etablieren. Und die Chancen dafür scheinen auch diesmal denkbar ungünstig zu sein für die Rot-Schwarzen: Mit Spielmacher Thomas Deininger und Abwehrchef André Ringenberg erklärten zwei der wichtigsten Teamsäulen ihren Rücktritt. Da es keine Neuzugänge gab, spielen beim letztjährigen Bezirksklassenmeister jetzt durch die Bank Eigengewächse, die beim TSV das Handball-ABC erlernt haben. Beim Vorrundenvierten von 2022/23 müssen sich die Rottenburger Jungspunde gleich mal an die Härte gewöhnen, die in dieser Liga angesagt ist. TSV-Trainer Detlev Klosik sieht seine Mannschaft bei der bekannt kernig zupackenden Truppe von Deggendorfs Chefanweiser Klaus Meinberger nicht unter Druck: „Wir nehmen das Spiel als Vorbereitung für die wichtige Heimpartie eine Woche später gegen Straubing“, verweist der Übungsleiter auf die mal wieder ziemlich durchwachsenen Sommermonate ohne jegliches Testspiel. Zumal neben Deininger und Ringenberg auch die noch verletzten Carl Löffelmann und „Matze“ Reindl fehlen werden und der Einsatz von Leo Zieglmeier wegen seines Urlaubs noch fraglich ist.

 

Gesamtspielplan 2023/24
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