40 Jahre TSV Rottenburg Handball 1982 - 2022
40 Jahre TSV Rottenburg Handball 1982 - 2022

Rottenburger Handballer erwarten Deggendorf
Klosik: „Brauchen jetzt die Lockerheit der Auswärtsspiele“

 

(fe) Für die Handballer des TSV Rottenburg steigt am Samstag (18 Uhr, Laabertalhalle) gegen den HC Deggendorf das letzte Bezirksliga-Heimspiel des Jahres. Damit beginnt für die Mannschaft von Trainer Detlev Klosik eine Reihe von vier Heimpartien, die sich im neuen Jahr fortsetzt. Hier wollen die Laaberstädter (Tabellensechster mit 2:10 Zählern) so oft wie möglich punkten, um sich ein Polster für die im März startende Abstiegsrunde zuzulegen . Erst zweimal seit dem Aufstieg durften die Rot-Schwarzen vor eigenem Anhang ran, und dabei hakte es gegen Straubing (trotz des 26:20-Sieges) und gegen Eggenfelden (13:23) hauptsächlich im Angriff. „Wir brauchen jetzt mal zu Hause die Lockerheit, die uns bisher auswärts so auszeichnete“, erinnert Klosik vor allem an die Partien in Deggendorf (29:32) und Waldkraiburg (28:32), als der Außenseiter nur knapp an Zählbarem vorbei schrammte. Deshalb war der Chefanweiser auch überhaupt nicht glücklich über den witterungsbedingten Spielausfall am Sonntag in Straubing: „Wir hätten fast unseren kompletten Kader zur Verfügung gehabt. Beim Nachholtermin 17. Dezember, den uns die Straubinger vorgeschlagen haben, würden dagegen einige Stammkräfte bei uns fehlen“, bedauert Detlev Klosik. Jetzt müssen seine Jungs erst einmal ihre Hausaufgabe gegen den Rangdritten aus Deggendorf, der mit 10:4 Punkten nach wie vor aussichtsreich im Rennen um einen der beiden Plätze für die Aufstiegs-Relegationsspiele liegt, bestmöglich erledigen. Der Übungsleiter hofft dabei gegen die robusten Donaustädter bis auf Abwehrstratege Samuel Schneider, der wegen eines Muskelbündelrisses länger ausfällt, alle Mann an Bord zu haben. Zum „achten Mann“ könnten dabei die TSV-Fans werden, wenn sie voll hinter ihrem Team stehen und es auch in kritischen Situationen unterstützen.

Letzter Heimspieltag des Jahres für die Handballer
TSV-Teams sind am Samstag sechsmal im Einsatz

 

(fe) Am vergangenen Wochenende kam wegen des Schneechaos auf den Straßen  fast der gesamte Handball-Spielbetrieb in Südbayern zum Erliegen. Dafür geht’s am kommenden Wochenende hoffentlich wieder in die Vollen.
Für die Handballer des TSV Rottenburg steht am Samstag in der Laabertalhalle der letzte große Heimspieltag des Jahres an. Dabei kämpfen vier Mannschaften vor den eigenen Fans um Punkte, während gleichzeitig zwei weitere Teams die Koffer für Auswärtsspiele packen müssen.
Im Rottenburger Schulzentrum geht‘s am Samstag bereits um 9.50 Uhr mit dem Bezirksklassenspiel der D2-Jugendmannschaften des TSV Rottenburg und der TG Landshut los. Die Gastgeber stehen zwar bereits als Meister der Staffel Mitte fest. Trotzdem würden sie natürlich zum krönenden Jahresabschluss nur allzu gerne ihren Hinsoielsieg in Landshut wiederholen.
Das gilt anschließend, um 11.20 Uhr, auch für die erste männliche D-Jugend der TSV-Handballer, die das erste U13-Team der TGL zu Gast hat. Durch zwei überraschende Siege in Folge haben die Laabertaler als Bezirksliga-Aufsteiger enormes Selbstvertrauen getankt und möchten dieses mit in die zweite Saisonhälfte, in der die Spielklassen neu eingeteilt werden, nehmen.
Weiter geht‘s am Samstag in der Laabertalhalle um 16.30 Uhr mit dem Spiel der weiblichen D-Jugend gegen den SVA Palzing. Die Ampertalerinnen haben in Staffel Mitte noch keinen Punkt abgegeben und damit den Meistertitel bereits sicher. Mit einem Überraschungscoup gegen den Primus hätten die Mädels von TSV-Trainerin Sarah Klötz (Zweiter mit 9:5 Punkten) die sensationelle Vizemeisterschaft eingetütet.
Voll auf den Heimvorteil setzt zum Abschluss des Handball-Samstags in Rottenburg  die „Erste“ des TSV im Match der Herren-Bezirksliga Ost um 18 Uhr gegen den Tabellendritten HC Deggendorf.
Zwei Rottenburger Mannschaften sind derweil am Samstag im Auswärts-Einsatz. Schon um 10 Uhr beginnt für die E-Jugend (U11) das Verbandsturnier beim TSV Taufkirchen/Vils. Außer den Gastgebern treffen die TSV-Kids dabei auf den SC Freising, den ETSV 09 Landshut und die SpVgg Altenerding.
Eine kurze Anreise hat am Samstag die weibliche C-Jugend, die um 13.15 Uhr zum Laaberderby der übergreifenden Bezirksliga Mitte-Ost 1 in Schierling aufkreuzt. Die heimische Sieben von der SG Schierling/Langquaid ist mit 5:1 Punkten noch ungeschlagen und klar favorisiert. Doch die Rottenburger U15-Damen (4./2:6 Zähler) hoffen nach ihrem „Befreiungsschlag“ gegen Kelheim (24:7-Kantersieg) auch beim Nachbarn auf ein gutes Ergebnis.

Derbytime für die beiden männlichen D-Jugendmannschaften

 

Für die männlichen D-Jugendmannschaften heißt es am Samstag Derbytime! Gleich zweimal treten die jungen Rottenburger gegen den namhaften Gegner aus der Bezirkshauptstadt, die TG Landshut an. Für beide Rottenburger Mannschaften geht es nur noch um die goldene Ananas.

Während die zweite Mannschaft des Trainerteams Frohnhöfer/ Kailich/ Höglmeier schon vorzeitig die Meisterschaft sicher hat, so hat auch die erste Mannschaft den dritten Platz in der Bezirksliga Ost sicher. Egal wie die Spiele ausgehen, an der Platzierung ändert sich erst Mal nichts.

Um 9.50 Uhr kreuzen die D2 von Rottenburg und die D2 vom Bayernliganachwuchs der TG Landshut die Klingen. Wie schon beim knappen 22:19 Erfolg in Landshut wird es wieder auf die Abwehr um die beiden zuverlässigen Torhüter Arian Slepcevic und Felix Kulzer ankommen. Der Ausgang ist völlig offen und wie jedes Mal muss auch diesmal wieder die richtige Aufstellung gefunden werden. Mit Moritz Hauser und Alex Farkas verfügen die Trainer über einen wurfstarken Rückraum, aber auch das Umschaltspiel ist durch die jungen Wilden aus der E-Jugend stark aufgewertet worden. Doch wie immer werden unsere Nachwuchscracks ihr Bestes geben und bestimmt für einige Überraschungen sorgen. Wie gesagt an der Meisterschaft in der Bezirksklasse Mitte der Laabertaler Erfolgstruppe ist eh nicht mehr zu rütteln.

Um 11.20 Uhr stehen sich die D1 Jugenden gegenüber. Hier sind jedoch die Rollen klar verteilt. Eine Konstellation wie in diesem Jahr gab es zuletzt vor Jahrzehnten. Ärgern konnten die Rottenburger Nachwuchshandballer den großen Rivalen aus der Niederbayerischen Landeshauptstadt in der Vergangenheit schon hin und wieder. Aber diese Rottenburger Mannschaft hat das Zeug zu großen Dingen. Durch den verdienten 33:20 Erfolg im Hinspiel gehen die Rottenburger als klare Favoriten in die Partie. Als einzige Mannschaft in dieser Saison gewannen die Laabertaler am 25.11. sogar gegen den VfL Waldkraiburg, die diese Saison noch keine einzige Niederlage einstecken mussten. Auch wenn die Vorrunde endet und beide Mannschaften an der Platzierung nichts mehr ändern können gibt es doch noch einen Titel zu gewinnen. Nämlich die Kreismeisterschaft. Während die zweite Mannschaft bereits Kreismeister in der Bezirksklasse geworden ist, kann die D1 auch noch Kreismeister in der Bezirksliga werden und das sollte Ansporn genug sein!

28:32-Pleite in Waldkraiburg:
Rottenburger Handballer belohnen sich nicht

 

(fe) Der TSV Rottenburg ist in der Handball-Bezirksliga Ost angekommen, in der Tabelle macht sich dies allerdings (noch) nicht bemerkbar: Nach ihrer 28:32 (14:12)-Pleite am Samstag beim Rangdritten VfL Waldkraiburg sitzen die Laabertaler mit 2:10 Punkten auf dem vorletzten Platz fest. „Es war ein gutes, temporeiches  Spiel, auch der Gastgeber hat uns gelobt. Aber am Ende konnten wir uns wie schon in Simbach und Deggendorf nicht belohnen und gingen leer aus“, bedauerte TSV-Trainer Detlev Klosik. Tat sich seine Truppe zuletzt mit dem Torewerfen schwer, kam dem Team die offensive Deckung des VfL entgegen. Über weite Strecken der Partie hatte Rottenburg die Torfabrik der Liga ordentlich im Griff und vorne traf der flinke TSV-Angriff plötzlich wie am Fließband. Nach mehrmals wechselnden Führungen ging‘s mit einem 14:12 aus Gästesicht in die Pause. Im zweiten Abschnitt sattelte Tim Böttcher gleich das 15:12 drauf und bis zur 39. Minute (20:19) legten die Laabertaler immer vor. Der Knackpunkt für den TSV waren dann zwei Siebenmeter-Entscheidungen in Folge zugunsten der Hausherren, die prompt Zweiminutenstrafen nach sich zogen. „Da meinte es der Schiedsrichter nicht gerade gut mit uns“, konnte Coach Klosik die Pfiffe des Moosburger Referees nicht recht nachvollziehen. Waldkraiburg nutzte die vierminütige Überzahl, um das Spiel an sich zu reißen und mit drei Toren wegzugehen (23:20/45.). Die Niederbayern kamen noch zweimal bis auf einen Treffer ran (23:22, 24:23/48. Minute) und hielten auch in der „Crunchtime“ Tuchfühlung zu den Hausherren. Dann aber vergaben sie zu viele Einwurfmöglichkeiten und mussten beim 31:27 für Waldkraiburg (59.) endgültig abreißen lassen.
TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Tröger; Spanner (3), Biberger (6), Zieglmeier, Rudolphi (1), Schönthier (2), Janker (2), Kammermeier (4), Böttcher (7/1), Reindl (2), Jacobsen (1), Schneider.

TSV-Damen gewinnen Handballkrimi
Rottenburg beendet Pleitenserie mit 27:26 gegen Rohrbach

 

Rottenburg. (fe) Auch die Handballdamen des TSV Rottenburg konnten zum „Super-Heimspielsamstag“ in der Laabertalhalle (vier Spiele, vier Siege) beitragen und mit einem 27:26 (14:17)-Sieg gegen die DJK Rohrbach nach vier teils sehr unglücklichen Niederlagen wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Die Begegnung zeigte einmal mehr, dass die Mannschaft von TSV-Trainer Michl Faust zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden ist, die sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen lässt. Der favorisierte Bezirksklassen-Dritte aus dem Landkreis Pfaffenhofen legte zwar in der ersten Hälfte meistens vor, konnte sich aber zunächst nicht absetzen. Erst kurz vor dem Seitenwechsel änderte sich dies (11:16/22. Minute) und  in die Kabinen ging es dann mit einem 14:17 aus Rottenburger Sicht. In dem attraktiven Duell schien dann zu Beginn der zweiten Halbzeit alles den erwarteten Lauf zu nehmen, als die Gäste eine Zeitstrafe gegen Rottenburg nutzten und auf 14:18 und 15:19 erhöhten. Doch weil die Laabertalerinnen aufgrund ihrer voll besetzten Wechselbank die Intensität hoch halten konnten und außer der treffsicheren Eva Krausnecker (neun Tore) jede Spielerin Torgefahr ausstrahlte, kämpfte sich der TSV zurück ins Match. Beim 22:20 (45.) hatten die Rot-Schwarzen die Partie wieder gedreht. Aber obgleich die DJK mit nur einer Wechselspielerin angereist war, gab sie nicht klein bei und lag beim 23:24 erneut in Front (23:24/54. Minute). Doch mit Unterstützung ihrer zahlreichen Fans warfen die Faust-Mädels im Schlussspurt nochmals alles in die Waagschale. Catharina Koinzer (Siebenmeter), Martina Geiger und Sophia Hadersbeck schnürten binnen vier Minuten ein Dreierpack zum 26:24 für die Laabertal-Damen. Der Handballkrimi ging weiter, als sich die Einheimischen eine Zeitstrafe und einen Strafwurf zum 26:25 einhandelten. Im Gegenzug freilich gelang Krausnecker ein Unterzahltor zum 27:25 und in den restlichen gut anderthalb Minuten schaffte die Rohrbacher Sieben nur noch den Anschlusstreffer. Es blieb beim verdienten Rottenburger 27:26-Sieg.
Der TSV spielte mit (Tore/davon Siebenmeter): Anna Ehler, Beate Rudolphi; Eva Krausnecker (9/4), Martina Geiger (3), Sarah Klötz (4), Manuela Hecht, Melli Ross (1/1), Sara Fleischmann, Sophia Hadersbeck (5), Conny Dobmann (1/1), Lynn Lang, Lisa Rudolphi, Isabel Linke, Catharina Koinzer (4/1).

 

 

 

D2 Jugend mit Ihren Trainern Markus Kailich und Hermann Frohnhöfer nach Ihrem Meistercoup gegen Vilsbiburg

 

D2 Jugend ist vorzeitig Bezirksklassenmeister.

D1 schlägt den Tabellenführer

 

Coach Frohnhöfer wusste nach den beiden Spielen nicht was besser ist. Die Meisterschaft der D2- Jugend oder die überragende Leistung der D1-Jugend beim 20:18 Erfolg über den bisher ungeschlagenen Tabellenführer der Bezirksliga Waldkraiburg.

Die Handballbegeisterung bei den Jugendmannschaften des TSV Rottenburg ist ungebrochen. Beim Abschlusstraining waren wieder 21 Jungs im Training und die waren voll motiviert für die kommenden Spiele am Samstag. Da war es natürlich schade, dass die Vilsbiburger wegen einer Grippewelle nur mit 5 Spielern antreten konnten. Trotzdem ganz großer Respekt vor Lars-Jens Lehmann und seiner Truppe, andere Mannschaften hätten wahrscheinlich zurückgezogen oder wären gar nicht angetreten. Eine Verlegung war leider nicht möglich, da keine Ausweichtermine möglich gewesen wären.  Da die Laabertaler aber fair spielen wollten, traten Sie auch nur mit 5 Spielern an. Aber natürlich mit einer sehr starken Ersatzbank, wo jeder Spieler auf seinen Einsatz brannte. So war es schon frühzeitig klar, dass das Tempo der Laabertal-Gallier an diesem Tag zu hoch für die Gäste aus dem Vilstal war. Ohne Wechselmöglichkeit und ohne zwei Ihrer Toptorschützen legten die Laabertaler gleich los wie die Feuerwehr. Sebastian Wagner, schon seit Wochen in Hochform, fand sofort den Weg zum Tor und erzielte die ersten drei Rottenburger Tore. Bis zum 2:2 konnten die Gäste noch mithalten, doch dann war die Übermacht der Rottenburger in Person Moritz Hauser und Alexander Farkas drückend. Tor um Tor wurde der Vorsprung ausgebaut, auch dank Felix Kulzer im Tor, der den Verletzten Arian Slepcevic bis 10 Minuten vor Schluss herausragend vertrat. Bis zur Halbzeit führte die Heimsieben schon mit 10 Toren (16:6). Alexander Farkas war an diesem Tag kaum zu stoppen immer wieder ging er in das Eins gegen Eins Spiel und schweißte den Ball neun mal in die gegnerischen Maschen. An diesem Tag passte fast alles, Jonas Luksch zeigte sich wieder sehr Torgefährlich und Benedikt Höglmeier war mit 5 Volltreffern sehr effektiv. Am Ende knackte Nico Reisinger sogar die 30-Tore-Marke und markierte mit dem 30:16 den Endstand der gleichbedeutend mit der Meisterschaft ist.

Für Rotenburg spielten: Felix Kulzer, Arian Slepcevic; Benedikt Höglmeier (5), Emil Simmler (2), Sebastian Wagner (3), Oskar Lang, Nico Reisinger (1), Leopold Schäffer, Jonas Luksch (5), Alexander Farkas (9), Moritz Hauser (5), Hunor Virag, Elias Hutstein.

 

Nur kurze Zeit darauf empfing die D1-Jugend den alleinigen Tabellenführer aus Waldkraiburg. Die Rottenburger hatten sich an diesem Tag etwas vorgenommen und zwar wollten Sie den Beweis bringen, dass Sie zu den besten Mannschaften des Bezirks gehören und zu Recht an der Mini-EM teilgenommen haben. Doch schon nach 3 Minuten sah sich das Trainerduo Frohnhöfer/Kailich gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Zwar wurde der Spielplan eingehalten und die Abwehr und auch der Angriff funktionierten wie abgesprochen, aber die Chancenverwertung war katastrophal. So musste schon kurz nach dem Anpfiff nochmal nachjustiert werden und das war goldrichtig. Die Laabertaler spielten auf einmal wie aus einem Guss Marc Terlecki (2) und Anton Fröschl glichen auf 3:3 aus und endlich wurde auf Augenhöhe gespielt. Doch Waldkraiburg ist eine individuell sehr starke Mannschaft und zurecht auf dem ersten Tabellenplatz. So stellten die Gäste bald wieder den alten 3 Tore Vorsprung her 4:7 und 6:9 nach 18 Minuten. Aber Leopold Lang hatte da etwas dagegen auf der ungewohnten Kreismitte Position wurde er ein ums andere Mal freigespielt und brauchte nur noch einzunetzen. Bis zur Halbzeit stand es nur noch 8:9 aus Sicht der Gäste. Die Ansprache der beiden Trainer in der Pause fruchtete, denn nach dem Ausgleich erzielte  Jonas Hitl die erste Führung für den TSV und diese ließen sich die Laabertaler nicht mehr aus der Hand nehmen. Jetzt drehte sich das Blatt komplett auf die Rottenburger Seite. Durch ein überragendes Abwehrverhalten und eine konsequente Wurfausbeute erhöhten Terlecki, Lang, Reindl und Co. sogar auf 5 Tore zum 20:15 ehe den Gästen aus Waldkraiburg noch etwas Ergebniskosmetik gestattet wurde. Endlich zeigten die Schützlinge von Coach Markus Kailich und Hermann Frohnhöfer Ihr wahres Leistungsvermögen. Doch leider ist der Aufstieg in die Bezirksoberliga nach dem bisherigen Saisonverlauf nicht mehr möglich.

Für Rottenburg spielten: Maxi Luksch, Johannes Wagner; Julian Lackermeier, Sebastian Wagner, Benedikt Höglmeier , Marc Terlecki (5), Alexander Farkas (1), Anton Fröschl (2), Jonas Hitl (2), Leopold Lang (8), Konstantin Reindl (1), Nico Reisinger (1).

D1 Jugend nach Ihrem Sieg gegen den Tabellenführer Waldkraiburg

 

Handball-D-Mädels im neuen Outfit

Rottenburg. (fe) Bereits im Vorjahr hatte das Restaurant „Mali Pizzahaus“ aus Rottenburg zwei komplette Trikotsätze für die Handballdamen des TSV Rottenburg gestiftet. Jetzt kann auch die weibliche D-Jugend im neuen Outfit spielen, dank der erneuten Spende der Gastwirtsfamilie Kurtulus. Unser Bild zeigt die Übergabe der neuen Trikots durch „Mali“-Chef Bedi Kurtulus (links) an die glückliche Trainerin Sarah Klötz (r.) und Spielerin Marie Klötz, die zusammen mit den Teamkameradinnen ihre neue Spielkleidung gleich mit einem  Sieg gegen Moosburg „einweihten“. (Foto: Andreas Held)

 

Handballer mit großzügigen Sponsoren

 

Rottenburg. (fe) Seit vielen Jahren kann sich die Handballabteilung des TSV Rottenburg auf die Unterstützung durch Sponsoren aus der heimischen Wirtschaft verlassen. So stiftete die Firma Elektro-Zitzmann aus Oberhatzkofen den Jugendmannschaften wieder 120 einheitliche Trainingsjacken im Gesamtwert von rund 2.000 Euro. Das Opel-Autohaus Gruber aus Rottenburg legte nochmals denselben Betrag drauf, um auch die Herren- und Damenmannschaft der Handballer mit neuer Trainingskleidung ausstatten zu können. - Das Bild zeigt Sponsor Siegfried Zitzmann (2. v. links) mit Norbert Luksch (ganz rechts), Markus Kailich und Manuela Hecht (v.l.) von der Abteilungsleitung, die sich sehr herzlich bei den großzügigen Spendern bedankten. (Foto: Andreas Held)

Gesamtspielplan 2023/24
Gesamtspielplan_2023_24-0[1729].pdf
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Andreas Held unser Fotograf. Klickt drauf dann erfahrt ihr mehr von Andreas. Vielen dank für deine Arbeit.

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Weihnachtsfeier in der Mehrzweckhalle

Vielen Dank an alle Unterstützer unserer Handballabteilung!

Bitte denken Sie bei Ihren Einkäufen an die einheimischen Geschäfte.

Unsere Sponsoren finden Sie auf der Seite: Sponsoren!

Wir gründen eine weibliche C-Jugend! Deshalb suchen wir Mädchen der Jahrgänge 2009/2010. Egal, ob du schon Handball gespielt hast oder nicht!

Wir hoffen auf sportliche Neuzugänge!

Kontakt:

Simon Tröger:

01573 277 5102

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