Traningszeiten: Dienstag 18.30-20.00 Uhr Mehrzweckhalle
Freitag 19.30 - 21.00 Uhr Mehrzweckhalle
Tranier: Faust Michael Tel.: 0160/3106205
Sarah Klötz Tel.: 0151/65139738
Langer Handball-Samstag in der Laabertalhalle
Sieben von zehn TSV-Teams kämpfen am Wochenende um Punkte
Rottenburg. (fe) Sieben von zehn Handballmannschaften des TSV Rottenburg kämpfen am Wochenende um Punkte. Dabei können
sich die Rottenburger Fans auf einen langen Handball-Samstag in der heimischen Laabertalhalle mit wichtigen Ligaspielen und bester Bewirtung am Hallenkiosk freuen.
Heiß hergehen dürfte es am Samstag bereits um 9.30 Uhr, wenn die Buben von der D2 gegen den „Emporkömmling“ und Tabellenführer aus Vilsbiburg die knappe Hinspielniederlage tilgen und damit ihre
Meisterschaftschance in der Bezirksklasse Mitte wahren wollen.
Die erste D-Jugendmannschaft des TSV kann anschließend, um 11 Uhr, nach ihrem spektakulären ersten Bezirksligasieg bei der TG Landshut, entspannt ins Heimduell mit dem verlustpunktfreien Ligaersten
VfL Waldkraiburg gehen.
Auf einen Überraschungscoup hofft um 12.30 Uhr auch die männliche B-Jugend der Laabertaler im Heimmatch gegen den Tabellenzweiten der übergreifenden Bezirksliga Mitte-Ost, MTV Pfaffenhofen.
Nach einer Pause geht‘s um 16.15 Uhr weiter mit dem Heimspiel der weiblichen C-Jugend, die gegen den ebenfalls noch punktlosen ATSV Kelheim ihren ersten Bezirksligasieg einfahren will.
Den langen Handball-Samstag in Rottenburg runden um 18 Uhr die TSV-Damen ab, die ihren Anhängern gegen den routinierten Bezirksklassen-Dritten DJK Rohrbach ein gutes Spiel zeigen möchten.
Zur gleichen Stunde steht das Rottenburger Herrenteam vor der hohen Auswärtshürde beim VfL Waldkraiburg.
Am Sonntag muss die weibliche D-Jugend des TSV hellwach sein, wenn sie bereits um 9.15 Uhr bei der SG Moosburg aufschlägt. Mit einem Sieg könnten die U13-Mädels von der Laaber in der Bezirksklasse
Mitte den zweiten Platz behaupten und hätten Rang drei schon sicher.
TSV-Handballdamen lassen zu viel liegen
Rottenburg verliert in Eichstätt mit 21:24 (11:10)
Rottenburg. (fe) Die Handballfrauen des TSV Rottenburg konnten bei der DJK Eichstätt nicht an ihre gute Leistung vom Hinspiel anknüpfen und ermöglichten den Gastgeberinnen mit 24:21 (10:11) deren
ersten Bezirksklassensieg. Nachdem bei den #Laabertaler_Handballdamen zwei Wochen nach ihrer Fußverletzung Sarah Klötz ein Überraschungs-Comeback feierte und auch Conny Heigl wieder mit von der
Partie war, reiste Trainer Michl Faust eigentlich optimistisch zum Tabellenletzten. Doch anscheinend hatten seine Spielerinnen noch zu sehr ihre Kantersiege aus den bisherigen Duellen mit Eichstätt
im Hinterkopf und vergaßen dabei die Warnungen des Coaches vor den in den letzten Partien stark aufgerüsteten Handballerinnen aus der Universitätsstadt. Damit gerieten die Gäste, noch ehe sie sich
versahen, gleich mit 1:6 (10. Minute) und 3:8 (21.) ins Hintertreffen. Gegen Ende der ersten Halbzeit ging dann endlich ein Ruck durch das Team von der Laaber, das zu einer furiosen Aufholjagd
startete und nach einem 8:2-Lauf bis zur Halbzeit (11:10-Führung) das Match in die richtige Spur gebracht hatte. Doch die Pause unterbrach dann wieder den Rottenburger Spielfluss und nach dem
Wiederbeginn kam der TSV erneut nur schwer in die Gänge. Im Angriff spielten die Rot-Schwarzen zu pomadig und ermöglichten der DJK nach Ballverlusten immer wieder leichte Tore. Rottenburg lag zwar
beim 13:12 aus Gästesicht noch einmal vorne (36.). Aber dann bekamen die Oberbayern zwei Siebenmeter hintereinander zugesprochen und nutzten eine Zeitstrafe der Laabertalerinnen, um sich mit 18:14
abzusetzen (42. Minute). Wenig später (23:15 für Eichstätt/51.) schienen die Niederbayern sogar in ein Debakel zu schlittern. Doch die Faust-Schützlinge zeigten wenigstens Moral und Kampfgeist und
verkürzten bis zur Schlusssirene noch auf 24:21. Am verdienten Erfolg der Heimtruppe gab‘s trotzdem nichts zu deuteln. Alles in allem ließen die Laabertal-Mädels einfach zu viele Torchancen liegen,
vergaben beispielsweise vier von acht erhaltenen Strafwürfen. Eichstätt dagegen versenkte alle sieben vom Mainburger Schiedsrichter zugesprochenen Siebenmeter im Netz.
Der TSV Rottenburg spielte mit (Tore/davon Siebenmeter): Anna Ehler, Beate Rudolphi; Martina Geiger, Sarah Klötz (3/1), Melli Ross (2), Sara Fleischmann (5), Sophia Hadersbeck, Conny Dobmann (1/1),
Lisa Rudolphi, Isabell Linke (2), Conny Heigl (3/1), Catharina Koinzer (5/1).
TSV-Handballmädels auf Reisen
Auswärtsspiele für Damen und weibliche D-Jugend
Rottenburg. (fe) Nur zwei Punktspiele stehen am kommenden Wochenende für die Handballabteilung des TSV Rottenburg an, und dabei sind zwei der drei Mädelsteams im Einsatz.
Die Damenmannschaft hofft am Samstag um 15 Uhr (Sportzentrum Schottenau) im Bezirksklassenspiel bei der DJK Eichstätt, nach drei Niederlagen in Folge wieder in die Erfolgsspur zurückkehren zu können.
So leicht wie beim lockeren 36:18-Hinspielsieg dürfte es für Schützlinge von Trainer Michl Faust diesmal allerdings nicht werden. Denn zum einen haben die Altmühlstädterinnen in den vergangenen
Wochen spielerisch kräftig aufgeholt, und zum anderen müssen die #Laabertaler Handballdamen wie schon zuletzt in Manching wohl wieder auf einige Stammkräfte verzichten.
Am Sonntag um 11.45 Uhr geht‘s für die weibliche D-Jugend des TSV in die Freisinger Luitpoldhalle, wo die U13 der HSG Freising-Neufahrn zum Bezirksklassenmatch auf das Team von der Laaber wartet.
Nach der hauchzarten 8 9-Niederlage in Rottenburg vor zwei Wochen werden die Oberbayern im Rückspiel auf Revanche sinnen. Doch die TSV-Mädels wollen ihren zweiten Tabellenplatz behaupten und auch in
der Domstadt bestehen.
Ersatzgeschwächte Handballdamen chancenlos
TSV verliert in Manching mit 17:31 (7:13)
Rottenburg. (fe) Mit nur einer Auswechselspielerin auf der Bank waren die Handballdamen des TSV Rottenburg am Sonntagabend in Manching chancenlos und verloren beim dortigen Bezirksklsssenzweiten
HC Donau/Paar mit 17:31 (7:13). Dank einer guten kämpferischen Leistung konnten die Mädels um TSV-Trainer Michl Faust in der ersten Halbzeit noch halbwegs dagegenhalten. In der zweiten Hälfte
schwanden dann die Kräfte der Laabertalerinnen zusehends, sodass vor allem in der Abwehr alle Dämme brachen. Positiv aus Rottenburger Sicht war, dass sich wieder sieben Feldspielerinnen in die
Torschützenliste eintragen konnten. - Für den TSV spielten Anna Ehler im Tor sowie im Feld Eva Krausnecker (4 Tore), Manuela Hecht (1), Melli Ross (3), Sara Fleischmann (2), Sophia Hadersbeck (2),
Conny Dobmann, Isabel Linke (1), Catharina Koinzer (4).
Am Samstag (Spielbeginn 15 Uhr) wollen die Handballdamen von der Laaber nach drei Niederlagen in Folge bei der DJK Eichstätt wieder in die Erfolgsspur zurückkehren.
Rottenburger Handballdamen im Verletzungspech
TSV mit 17:20-Heimniederlage gegen Gaimersheim
Rottenburg. (fe) Das Bezirksklassen-Heimspiel der Rottenburger Handballdamen am Samstag gegen den Tabellennachbarn TSV Gaimersheim stand unter keinem guten Stern. Die Laabertalerinnen mussten aus
diversen Gründen auf sechs Stammkräfte verzichten und verloren gegen Ende auch noch ihre Spielmacherin Sarah Klötz mit einer schweren Verletzung. Dennoch fiel die Niederlage mit 17:20 recht knapp
aus.
Die Schützlinge von Rottenburgs Trainer Michael Faust erzielten zwar nach wenigen Sekunden das 1:0, doch das sollte die einzige Führung der Rot-Schwarzen während des gesamten Spiels bleiben.
Rottenburg fand aufgrund seiner vielen Ausfälle nie zu seinem gewohnten Spielfluss und musste nach einem Gaimersheimer Dreierpack zum 1:3 (6. Minute) stets Rückständen mit bis zu vier Toren hinterher
rennen. Besonders kurz vor der Pause, als das Faust-Team gleich drei Siebenmeter-Strafwürfe hintereinander versemmelte, schien das Gästetor wie vernagelt zu sein. Statt 8:9 hieß es damit zur Halbzeit
5:9. Die starke Sophia Hadersbeck per Doppelschlag und Isabel Linke sorgten dann kurz nach dem Wiederbeginn mit ihren Toren zum 9:11 (34. Minute) für einen verheißungsvollen Einstieg in die zweite
Hälfte und ließen Rottenburg auf eine Wende hoffen. Doch die Oberbayern erhöhten wieder auf plus fünf (10:15, 13:18/47.), ohne damit freilich den Widerstand der Frauen von der Laaber zu brechen. Die
kämpften sich nochmals auf 16:19 heran (53.), ehe der Schreckensmoment des Spieles folgte: Bei einer Angriffsaktion verdrehte sich Sarah Klötz das Knie und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Nach fast 20-minütiger Unterbrechung der Partie standen beide Teams sichtlich unter Schock und wollten das Match eigentlich nicht mehr fortsetzen. Der Schiedsrichter bestand jedoch darauf und so
schlossen die Kontrahenten für die verbleibenden vier Minuten einen „Nichtangriffspakt“. Das Endergebnis von 17:20 wurde schließlich zur Nebensache. Die Gedanken aller Aktiven und Zuschauer waren bei
der verletzten Handballerin, der auch auf diesem Wege die besten Genesungswünsche gelten.
Der TSV Rottenburg spielte mit: Anna Ehler (1 Tor), Beate Rudolphi; Martina Geiger (1), Sarah Klötz (7/davon 1 Siebenmeter), Melanie Ross (2), Sophia Hadersbeck (4/1), Cornelia Dobmann, Lynn Lang,
Isabel Linke (2), Eva Scheike.
Erste Niederlage für TSV-Handballdamen
Rottenburg bricht gegen Wartenberg nach guter erster Hälfte ein
Rottenburg. (fe) Nach zwei Siegen zum Auftakt gab es für die Handballdamen des TSV Rottenburg in der Bezirksklasse Nord-West gegen den TSV Wartenberg die erste Niederlage. Die zahlreichen
Zuschauer in der Laabertalhalle sahen ein kurioses Match, bei dem die Gastgeberinnen den Titelfavoriten aus dem Landkreis Erding eine Hälfte richtig ärgerten. Die Spielerinnen um Trainer Michael
Faust knüpften nahtlos an ihre guten ersten Partien an, führten mit 2:1 und 4:3 (8. Minute) und blieben bis zur Halbzeitsirene auf Augenhöhe mit den Oberbayern (6:6, 8:9, 10:12). Letztere schienen
dann in der Pause einen „Zaubertrank“ geschlürft zu haben, denn in der zweiten Halbzeit legte Wartenberg plötzlich wie von der Tarantel gestochen los. Der mit landesligaerfahrenen Spielerinnen und in
Bestbesetzung angerückte Gast wurde seiner Favoritenrolle jetzt vollauf gerecht und überrollte die Laabertalerinnen förmlich. Am Ende lautete das Ergebnis 14:37 für die Wartenbergerinnen, die
in dieser Liga wohl von keinem Gegner zu schlagen sein dürften. In einem freilich waren die Nieder- den Oberbayern am Ende dann doch voraus: Rottenburg verwandelte alle vier erhaltenen Strafwürfe,
während die Strogenstädterinnen bei drei von fünf Siebenmetern scheiterten. Wenigstens ein kleiner Trost für die Mädels vom TSV Rottenburg, die nun bis zum 4. November Zeit haben, um sich auf das
nächste Heimspiel gegen den TSV Gaimersheim vorzubereiten.
Am Samstag spielten: Anna Ehler und Beate Rudolphi im Tor sowie im Feld Eva Krausnecker (4 Tore/davon 2 Siebenmeter), Martina Geiger (2), Sarah Klötz (1), Melanie Ross, Manuela Hecht (1), Sara
Fleischmann (2/1), Cornelia Dobmann, Lynn Lang, Lisa Rudolphi, Isabel Linke, Conny Heigl, Catharina Koinzer (4/1).
TSV-Handballdamen gewinnen auch zweites Saisonspiel
Rottenburg bei der Bezirksligareserve von HF Scheyern mit 24:17 obenauf
Rottenburg. (fe) Auch im zweiten Saisonspiel der Bezirksklasse Nord-West blieben die Handballdamen des TSV Rottenburg erfolgreich und gewannen in Pfaffenhofen bei HF Scheyern II mit 24:17 (13:5).
Auch wenn die Oberbayern in der Liga außer Konkurrenz antreten und der Erfolg damit nicht mit zwei Punkten belohnt wurde, herrschte auf Rottenburger Seite große Freude über das erneut klare Ergebnis.
Immerhin mussten die Spielerinnen um Trainer Michael Faust nach ihrer Neuaufstellung rund zweieinhalb Jahre lang auf ihrem ersten Sieg warten. Sie ließen sich während dieser Zeit auch von teils
deftigen Niederlagen nicht den Spaß am Handball nehmen, wuchsen zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen und können nun selbst den Spitzenteams der Spielklasse auf Augenhöhe begegnen. Dies
zeigte sich auch bei der „Zweiten“ der Handball-Füchsinnen aus Scheyern. Bei der wirkten einige Spielerinnen aus der „Ersten“, die im März Bezirksklassen-Meister wurde und aktuell die
Bezirksliga-Tabelle anführt, mit. Die Gäste von der Laaber machten von Beginn an in der Abwehr dicht, wo die Torhüterinnen Anna Ehler und Beate Rudolphi ein sicherer Rückhalt waren. Im Angriff wurde
die Scheyerner Defensive immer wieder mit sehenswerten Spielzügen ausgehebelt und so setzte sich der TSV bereits in der ersten Halbzeit vorentscheidend mit 13:5 ab. Mit dem komfortablen
Acht-Tore-Polster im Rücken konnte Coach Faust Im zweiten Abschnitt allen Spielerinnen Einsatzzeiten geben und sie nutzten diese, um ordentlich Selbstbewusstsein zu tanken. Am Ende hatten sich wieder
acht TSV-Torschützinnen in die Trefferliste eingetragen. Zwar brachten jetzt auch die Gastgeberinnen einige gut vorgetragene Angriffe erfolgreich zum Abschluss. Am deutlichen Rottenburger
Auswärtssieg konnte das allerdings nichts mehr ändern.
Der TSV Rottenburg spielte mit (Tore/davon Siebenmeter): Anna Ehler, Beate Rudolphi; Eva Krausnecker (6/1), Sarah Klötz (4), Manuela Hecht, Sara Fleischmann (3/1), Sophia Hadersbeck (3), Cornelia
Dobmann, Lynn Lang (1/1), Lisa Rudolphi (2), Isabel Linke, Connie Heigl (2), Catharina Koinzer (3).
Starker Start der TSV-Handballdamen
Klarer 36:18 (18:11)-Heimsieg gegen DJK Eichstätt
Rottenburg. (fe) Der Start in die neue Saison der Bezirksklasse Nord-West ist den Handballdamen des TSV Rottenburg vollauf gelungen. Nach einer vor allem in der Offensive überzeugenden Vorstellung
gab‘s am Samstag in der Laabertalhalle einen klaren 36:18 (18:11)-Heimsieg gegen die DJK Eichstätt. Nur in der Anfangsphase hatten die Mädels um Trainer Michael Faust etwas Probleme mit der neu
engagierten Eichstätter Torjägerin Theresa Branner (insgesamt 11 Tore, davon 4 Siebenmeter). Nach einem 1:3-Rückstand (5. Minute) zogen die Rottenburgerinnen mit einem 5:0-Lauf in Front (6:3/9.) und
bauten ihren Vorsprung bis zur 20. Minute auf 14:7 aus. Bei diesem Abstand blieb‘s bis zur Halbzeit (18:11). In der zweiten Hälfte machte der TSV dann auch in der Abwehr dicht und ließ nur noch
sieben Gegentreffer zu. Vorne lief es derweil weiterhin wie am Schnürchen, wobei sich neben den „Torschützinnen vom Dienst“ Sarah Klötz (8), Martina Geiger (6/1) und Catharina Koinzer (5)
diesmal auch Sophia Hadersbeck (6) und Sara Fleischmann (5/1) in Wurflaune zeigten. Summa summarum hatten sich am Ende gleich acht der elf Feldspielerinnen in die Schützenliste eingetragen.
Für den TSV Rottenburg spielten (Tore/davon Siebenmeter): Ehler, Beate Rudolphi; Krausnecker (3), Geiger (6/1), Klötz (8), Hecht (2), Sara Fleischmann (5/1), Cornelia Dobmann, Lang, Lisa Rudolphi,
Linke (1), Koinzer (5).