Versöhnlicher Saisonabschluss der Handballmädels

Weibliche C-Jugend des TSV gewinnt in Straubing mit 18:15 (10:10)

 

Rottenburg. Eine schwierige, von Personalknappheit in den Spielen gekennzeichnete Handballsaison endete für die weibliche C-Jugend des TSV Rottenburg doch noch einigermaßen versöhnlich. Beim punktliosen Tabellenletzten SSG Straubing-Aiterhofen gab’s im zwölften und letzten Saisonspiel mit 18:15 (10:10) den dritten Sieg. Damit belegen die Rottenburger Mädels in der Endabrechnung der übergreifenden Bezirksliga Nordost 1 mit 6:18 Punkten Platz sechs.

Die Straubinger U 15 hatte während der Spielzeit mit ähnlichen Problemen wie die Laabertalerinnen zu kämpfen und zog die Runde mit einem Minimalkader in Unterzahl durch. Umso respektabler die Steigering der Schulsportgemeinschaft vor allem im Angriff, der beim Rottenburger 17:3-Hinspielsieg  doch arg an Duchschlagskraft vermissen ließ. Diesmal mussten die Laabertalerinnen alles in die Waagschale werfen, um beide Punkte einzutüten. Rottenburg lag zwar von Anfang an mit bis zu drei Toren in Führung, musste die Gatgeberinnen aber immer wieder ausgleichen lassen, so auch zur Halbzeit (10:10).  In der Kabine schien den Gästen der Pausentee irgendwie nicht bekommen zu sein, denn sie verschliefen den Wiederbeginn völlig und sahen sich plötzlich mit einem 10:13-Rückstand konfrontiert (31. Minute). Diesen drei Treffern Abstand hechelten die Laabertalerinnen dann bis zur 37. Minute (12:15) hinterher. Doch in de Schlusshase packte Franziska Ziegler den Hammer aus und wendete mit einem Vierfach-Schlag binnen sechs Minuten zur 16:15-Führung das Blatt für den TSV. Wenig später versetzten Torgarantin Hannah Hermann (insgesamt 9 Treffer, davon 1 Siebenmeter) und Franzi Ziegler mit ihrem siebten Tor der SSG den endgültigen K.o. Gut unterstützt wurden die beiden Haupttorschützinnen durch den vollen kämpferischen Einsatz von Torwartin Sophia Hadersbeck, Magdalena Großmann, Jessika Roseiro, Hannah Hrabovszki (1 Tor) und Maria Baric (1 Tor), sodass es für TSV-Trainer Simon Biberger und seine Assistenten Tobias und Peter Neumann am Schluss hieß: Ende gut, alles gut! -fe-

Handballmädels beim Primus chancenlos

In Deggendorf setzte es eine 10:36-Niederlage

 

Rottenburg. Als einzige Handballmannschaft des TSV Rottenburg war am letzten Wochenende die weibliche C-Jugend im Punktspiel-Einsatz. Beim verlustpunktfreien (18:0) Bezirksliga-Tabellenführer HC Deggendorf hingen die „Trauben“, sprich Punkte, wie erwartet zu hoch. Am Ende war der TSV bei seiner 10:36-Niederlage chancenlos, behauptete in der Siebener-Tabelle mit 4:12 Punkten trotzdem Platz fünf.  Für die einmal mehr ohne Auswechselspielerin angereisten Laabertalerinnen begann das Match optimal, denn in der Anfangsphase war der Außenseiter mit dem Favoriten auf Augenhöhe (3:3/5. Minute). Dann aber fingen sich die Biberger-Mädels binnen vier Minuten vier Gegentore ein und die Gastgeberinnen kamen nun richtig ins Rollen. Den TSV-Teenies gelang es nicht, die Kreise der drei Deggendorfer Haupttorschützinnen entscheidend zu stören und so waren bereits zur Halbzeit (20:7 für Deggendorf) alle „Messen gelesen“. Nach dem Wiederbeginn hielten die Rot-Schwarzen zwar in der Abwehr besser dagegen, doch am Ende war die deutliche Anfuhr nicht zu vermeiden. Beim Rückspiel am 23. Februar in der Laabertalhalle hoffen die TSV-Mädels, besser Paroli bieten zu können. 

Für Rottenburg spielten (Tore): Sophia Hadersbeck; Magdalena Großmann (1), Hannah Hermann (5), Jessika Roseiro (2), Maria Baric, Franziska Ziegler (2) und Jasmin Rudingsdorfer. -fe-

Die C mädels verbessern sich 

 

Die ohne Auswechselspielerin angetretene weibliche C-Jugend der Rottenburger Handballer hatten Bezirksliga-Tabellenführer TV Wackersdorf zu Gast und wusste trotz einer 14:29 (4:11)-Niederlage durchaus zu gefallen. Noch im Hinspiel mussten die Laabertalerinnen mit 5:25 die Segel streichen. Erfreulich, dass neben den „Torschützinnen vom Dienst“, Hannah Hermann und Franziska Ziegler, bei den Rottenburgerinnen inzwischen auch die anderen Mädels immer mehr Selbstvertrauen zeigen und sich fast alle in die Schützenliste eintragen konnten. Es spielten (Tore): Sophia Hadersbeck (2), Magdalena Großmann (1), Hannah Hermann (6), Jessika Roseiro (1), Maria Baric, Franziska Ziegler (3), Simona Kevere (1). -fe-

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