Damen

TSV-Handballdamen kommen gut aus der Winterpause

Rottenburg gewinnt gegen Scheyern II mit 19:13 (10:5)

 

Rottenburg. (fe) Die Handballdamen des TSV Rottenburg sind in der Bezirksklasse Nord-West gut aus einer siebenwöchigen Winterpause gekommen und wiederholten gegen die „Zweite“ der HF Scheyern mit 19:13 (10:5) ihren deutlichen Vorrundensieg. Passend zum Faschingssamstag ließen es die Rottenburger Gastgeberinnen gleich richtig krachen und so hieß es nach einer knappen Viertelstunde bereits 7:0 für den TSV. Erst in der 15. Minute war die TSV-Torhüterin Anna Ehler erstmals zu bezwingen. Prompt legte das Team von der Laaber mit einem Dreierpack nach und schraubte das Resultat auf 10:2 (19.). In den restlichen zehn Minuten vor der Halbzeit ließen es die Mädels von Trainer Michael Faust erst einmal gut sein und gestatteten den Oberbayern ebenfalls eine Dreierserie zum 10:5-Pausenstand. In Hälfte zwei legte Rottenburg dafür gleich wieder druckvoll los und Sophia Hadersbeck, Lynn Lang (Siebenmeter) und Melanie Ross warfen den nächsten „Dreier“ zum 13:5 (38.) heraus. Der Rottenburger Coach konnte bereits vorher seine „Rotationsmaschine“ anwerfen und jeder Spielerin Einsatzzeiten geben. Am Ende durften sich zehn Laabertalerinnen, darunter Neuzugang Vanessa Schulze, die ein gelungenes Debüt gab, als Torschützinnen feiern lassen. Allerdings ließen die Faust-Schützlinge mit dem Acht-Tore-Polster im Rücken die Zügel etwas schleifen. Sofort war der Tabellenletzte zur Stelle und sah Mitte des zweiten Durchgangs  nach einem 5:0-Lauf zum 13:10 wieder Land. Aber nun machte Rottenburg Ernst und ratzfatz stellten Fleischmann, Klötz (2), Catharina Koinzer, Isabel Linke und Sophia Hadersbeck den alten Abstand wieder her (19:10/56.). Aufgrund von zwei zeitlichen Hinausstellungen spielten die TSV-Frauen in den letzten knapp fünf Minuten in doppelter Unterzahl, und das nutzten die Handball-Füchsinnen zur Ergebniskorrektur (19:13).

TSV Rottenburg (Tore/davon Siebenmeter): Anna Ehler; Eva Krausnecker (1),  Sarah Klötz (5), Sara Fleischmann (3/1), Sophia Hadersbeck (2), Melly Ross (2), Conny Dobmann, Lynn Lang (1/1), Lisa Rudolphi, Isabel Linke (1), Vanessa Schulze (1), Catharina Koinzer (3).

Dezimierte Handballdamen chancenlos
11:32-Schlappe zum Jahresfinale in Wartenberg
 
Rottenburg. (fe) Die ohne einige Stammspielerinnen angereisten Handballdamen des TSV Rottenburg waren zum Jahresabschluss am Sonntagabend beim Bezirksklassen-Spitzenreiter TSV Wartenberg chancenlos und verloren mit 11:32 (5:16) ähnlich hoch wie im Hinspiel. 
Für beide Mannschaften war diese Partie kurz vor Weihnachten nur noch eine Pflichtübung mit Trainingsspiel-Charakter. Die favorisierten Gastgeberinnen ließen diesmal bereits in der ersten Halbzeit keine Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen. Trotzdem kämpften die Laabertaler Handballdamen, deren routinierte Torfrau Beate Rudolphi wieder einmal mit ihrer Tochter Lisa auflaufen konnte, über die
gesamten 60 Minuten aufopferungsvoll. Die klare Schlappe konnte weder die beachtliche Vorrundenbilanz noch die gute Laune der Rot-Schwarzen trüben. 
Nach einer siebenwöchigen „Winterpause“ starten die Schützlinge von TSV-Trainer Michael Faust am 10. Februar mit dem Heimspiel gegen den HF  Scheyern II ins vier Begegnungen umfassende Restprogramm der Bezirksklasse Nord-West und wollen dabei noch einige Punkte holen.
Der TSV Rottenburg spielte mit (Tore/davon Siebenmeter): Beate Rudolphi; Eva Krausnecker, Manuela Hecht (1), Melli Ross, Sara Fleischmann (4), Sophia Hadersbeck, Conny Dobmann, Lisa Rudolphi, Isabel Linke (2), Catharina Koinzer (4).

Letzte Handballspiele des Jahres für den TSV
Rottenburger B-Jungs bereits am Freitag zu Hause / Damen in Wartenberg

 

Rottenburg. (fe) Für die Handballabteilung des TSV Rottenburg stehen an diesem Wochenende die beiden letzten Punktspiele des Jahres auf dem Programm.
Bereits am Freitag um 16.30 Uhr erwartet die männliche B-Jugend den MTV Pfaffenhofen zum Nachholspiel in der heimischen Laabertalhalle. Vor einigen Wochen mussten die Ilmstädter wegen einiger erkrankter und verletzter Spieker absagen. In der Tabelle der übergreifenden Bezirksliga Mitte sind die Rottenburger Jungs als Vierter mit 5:3 Zählern nur eine Position und einen Punkt hinter den Gästen (3./6:4) gelistet, sodass es eine spannende Partie geben dürfte.
Am Sonntag schließlich beenden die TSV-Handballdamen ein sehr erfreuliches Jahr 2023 mit dem Auswärtsspiel beim Topfavoriten der Bezirksklasse Nord-West, TSV Wartenberg. Anwurf ist um 16.45 Uhr. Nachdem das Team um Rottenburgs Trainer Michl Faust im Hinspiel eine Halbzeit voll dagegen hielt, um nach der Pause völlig einzubrechen, wollen die Laabertaler Handballdamen diesmal ein besseres Ergebnis holen als beim ersten Vergleich (14:37).

TSV-Damen gewinnen Handballkrimi
Rottenburg beendet Pleitenserie mit 27:26 gegen Rohrbach

 

Rottenburg. (fe) Auch die Handballdamen des TSV Rottenburg konnten zum „Super-Heimspielsamstag“ in der Laabertalhalle (vier Spiele, vier Siege) beitragen und mit einem 27:26 (14:17)-Sieg gegen die DJK Rohrbach nach vier teils sehr unglücklichen Niederlagen wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Die Begegnung zeigte einmal mehr, dass die Mannschaft von TSV-Trainer Michl Faust zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden ist, die sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen lässt. Der favorisierte Bezirksklassen-Dritte aus dem Landkreis Pfaffenhofen legte zwar in der ersten Hälfte meistens vor, konnte sich aber zunächst nicht absetzen. Erst kurz vor dem Seitenwechsel änderte sich dies (11:16/22. Minute) und  in die Kabinen ging es dann mit einem 14:17 aus Rottenburger Sicht. In dem attraktiven Duell schien dann zu Beginn der zweiten Halbzeit alles den erwarteten Lauf zu nehmen, als die Gäste eine Zeitstrafe gegen Rottenburg nutzten und auf 14:18 und 15:19 erhöhten. Doch weil die Laabertalerinnen aufgrund ihrer voll besetzten Wechselbank die Intensität hoch halten konnten und außer der treffsicheren Eva Krausnecker (neun Tore) jede Spielerin Torgefahr ausstrahlte, kämpfte sich der TSV zurück ins Match. Beim 22:20 (45.) hatten die Rot-Schwarzen die Partie wieder gedreht. Aber obgleich die DJK mit nur einer Wechselspielerin angereist war, gab sie nicht klein bei und lag beim 23:24 erneut in Front (23:24/54. Minute). Doch mit Unterstützung ihrer zahlreichen Fans warfen die Faust-Mädels im Schlussspurt nochmals alles in die Waagschale. Catharina Koinzer (Siebenmeter), Martina Geiger und Sophia Hadersbeck schnürten binnen vier Minuten ein Dreierpack zum 26:24 für die Laabertal-Damen. Der Handballkrimi ging weiter, als sich die Einheimischen eine Zeitstrafe und einen Strafwurf zum 26:25 einhandelten. Im Gegenzug freilich gelang Krausnecker ein Unterzahltor zum 27:25 und in den restlichen gut anderthalb Minuten schaffte die Rohrbacher Sieben nur noch den Anschlusstreffer. Es blieb beim verdienten Rottenburger 27:26-Sieg.
Der TSV spielte mit (Tore/davon Siebenmeter): Anna Ehler, Beate Rudolphi; Eva Krausnecker (9/4), Martina Geiger (3), Sarah Klötz (4), Manuela Hecht, Melli Ross (1/1), Sara Fleischmann, Sophia Hadersbeck (5), Conny Dobmann (1/1), Lynn Lang, Lisa Rudolphi, Isabel Linke, Catharina Koinzer (4/1).

Langer Handball-Samstag in der Laabertalhalle
Sieben von zehn TSV-Teams kämpfen am Wochenende um Punkte

 

Rottenburg. (fe) Sieben von zehn Handballmannschaften des TSV Rottenburg kämpfen am Wochenende um Punkte. Dabei können sich die Rottenburger Fans auf einen langen Handball-Samstag in der heimischen Laabertalhalle mit wichtigen Ligaspielen und bester Bewirtung am Hallenkiosk freuen.
Heiß hergehen dürfte es am Samstag bereits um 9.30 Uhr, wenn die Buben von der D2 gegen den „Emporkömmling“ und Tabellenführer aus Vilsbiburg die knappe Hinspielniederlage tilgen und damit ihre Meisterschaftschance in der Bezirksklasse Mitte wahren wollen.
Die erste D-Jugendmannschaft des TSV kann anschließend, um 11 Uhr, nach ihrem spektakulären ersten Bezirksligasieg bei der TG Landshut, entspannt ins Heimduell mit dem verlustpunktfreien Ligaersten VfL Waldkraiburg gehen.
Auf einen Überraschungscoup hofft um 12.30 Uhr auch die männliche B-Jugend der Laabertaler im Heimmatch gegen den Tabellenzweiten der übergreifenden Bezirksliga Mitte-Ost, MTV Pfaffenhofen.
Nach einer Pause geht‘s um 16.15 Uhr weiter mit dem Heimspiel der weiblichen C-Jugend, die gegen den ebenfalls noch punktlosen ATSV Kelheim ihren ersten Bezirksligasieg einfahren will.
Den langen Handball-Samstag in Rottenburg runden um 18 Uhr die TSV-Damen ab, die ihren Anhängern gegen den routinierten Bezirksklassen-Dritten DJK Rohrbach ein gutes Spiel zeigen möchten.
Zur gleichen Stunde steht das Rottenburger Herrenteam vor der hohen Auswärtshürde beim VfL Waldkraiburg.
Am Sonntag muss die weibliche D-Jugend des TSV hellwach sein, wenn sie bereits um 9.15 Uhr bei der SG Moosburg aufschlägt. Mit einem Sieg könnten die U13-Mädels von der Laaber in der Bezirksklasse Mitte den zweiten Platz behaupten und hätten Rang drei schon sicher.


TSV-Handballdamen lassen zu viel liegen
Rottenburg verliert in Eichstätt mit 21:24 (11:10)

Rottenburg. (fe) Die Handballfrauen des TSV Rottenburg konnten bei der DJK Eichstätt nicht an ihre gute Leistung vom Hinspiel anknüpfen und ermöglichten den Gastgeberinnen mit 24:21 (10:11) deren ersten Bezirksklassensieg. Nachdem bei den #Laabertaler_Handballdamen zwei Wochen nach ihrer Fußverletzung Sarah Klötz ein Überraschungs-Comeback feierte und auch Conny Heigl wieder mit von der Partie war, reiste Trainer Michl Faust eigentlich optimistisch zum Tabellenletzten. Doch anscheinend hatten seine Spielerinnen noch zu sehr ihre Kantersiege aus den bisherigen Duellen mit Eichstätt im Hinterkopf und vergaßen dabei die Warnungen des Coaches vor den in den letzten Partien stark aufgerüsteten Handballerinnen aus der Universitätsstadt. Damit gerieten die Gäste, noch ehe sie sich versahen, gleich mit 1:6 (10. Minute) und 3:8 (21.) ins Hintertreffen. Gegen Ende der ersten Halbzeit ging dann endlich ein Ruck durch das Team von der Laaber, das zu einer furiosen Aufholjagd startete und nach einem 8:2-Lauf bis zur Halbzeit (11:10-Führung) das Match in die richtige Spur gebracht hatte. Doch die Pause unterbrach dann wieder den Rottenburger Spielfluss und nach dem Wiederbeginn kam der TSV erneut nur schwer in die Gänge. Im Angriff spielten die Rot-Schwarzen zu pomadig und ermöglichten der DJK nach Ballverlusten immer wieder leichte Tore. Rottenburg lag zwar beim 13:12 aus Gästesicht noch einmal vorne (36.). Aber dann bekamen die Oberbayern zwei Siebenmeter hintereinander zugesprochen und nutzten eine Zeitstrafe der Laabertalerinnen, um sich mit 18:14 abzusetzen (42. Minute). Wenig später (23:15 für Eichstätt/51.) schienen die Niederbayern sogar in ein Debakel zu schlittern. Doch die Faust-Schützlinge zeigten wenigstens Moral und Kampfgeist und verkürzten bis zur Schlusssirene noch auf 24:21. Am verdienten Erfolg der Heimtruppe gab‘s trotzdem nichts zu deuteln. Alles in allem ließen die Laabertal-Mädels einfach zu viele Torchancen liegen, vergaben beispielsweise vier von acht erhaltenen Strafwürfen. Eichstätt dagegen versenkte alle sieben vom Mainburger Schiedsrichter zugesprochenen Siebenmeter im Netz.
Der TSV Rottenburg spielte mit (Tore/davon Siebenmeter): Anna Ehler, Beate Rudolphi; Martina Geiger, Sarah Klötz (3/1), Melli Ross (2), Sara Fleischmann (5), Sophia Hadersbeck, Conny Dobmann (1/1), Lisa Rudolphi, Isabell Linke (2), Conny Heigl (3/1), Catharina Koinzer (5/1).

TSV-Handballmädels auf Reisen

Auswärtsspiele für Damen und weibliche D-Jugend

 

Rottenburg. (fe) Nur zwei Punktspiele stehen am kommenden Wochenende für die Handballabteilung des TSV Rottenburg an, und dabei sind zwei der drei Mädelsteams im Einsatz.
Die Damenmannschaft hofft am Samstag um 15 Uhr (Sportzentrum Schottenau) im Bezirksklassenspiel bei der DJK Eichstätt, nach drei Niederlagen in Folge wieder in die Erfolgsspur zurückkehren zu können. So leicht wie beim lockeren 36:18-Hinspielsieg dürfte es für Schützlinge von Trainer Michl Faust diesmal allerdings nicht werden. Denn zum einen haben die Altmühlstädterinnen in den vergangenen Wochen spielerisch kräftig aufgeholt, und zum anderen müssen die #Laabertaler Handballdamen wie schon zuletzt in Manching wohl wieder auf einige Stammkräfte verzichten.
Am Sonntag um 11.45 Uhr geht‘s für die weibliche D-Jugend des TSV in die Freisinger Luitpoldhalle, wo die U13 der HSG Freising-Neufahrn zum Bezirksklassenmatch auf das Team von der Laaber wartet. Nach der hauchzarten 8 9-Niederlage in Rottenburg vor zwei Wochen werden die Oberbayern im Rückspiel auf Revanche sinnen. Doch die TSV-Mädels wollen ihren zweiten Tabellenplatz behaupten und auch in der Domstadt bestehen.

Ersatzgeschwächte Handballdamen chancenlos
TSV verliert in Manching mit 17:31 (7:13)

 

Rottenburg. (fe) Mit nur einer Auswechselspielerin auf der Bank waren die Handballdamen des TSV Rottenburg am Sonntagabend in Manching chancenlos und verloren beim dortigen Bezirksklsssenzweiten HC Donau/Paar mit 17:31 (7:13). Dank einer guten kämpferischen Leistung konnten die Mädels um TSV-Trainer Michl Faust in der ersten Halbzeit noch halbwegs dagegenhalten. In der zweiten Hälfte schwanden dann die Kräfte der Laabertalerinnen zusehends, sodass vor allem in der Abwehr alle Dämme brachen. Positiv aus Rottenburger Sicht war, dass sich wieder sieben Feldspielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. - Für den TSV spielten Anna Ehler im Tor sowie im Feld Eva Krausnecker (4 Tore), Manuela Hecht (1), Melli Ross (3), Sara Fleischmann (2), Sophia Hadersbeck (2), Conny Dobmann, Isabel Linke (1), Catharina Koinzer (4).
Am Samstag (Spielbeginn 15 Uhr) wollen die Handballdamen von der Laaber nach drei Niederlagen in Folge bei der DJK Eichstätt wieder in die Erfolgsspur zurückkehren.

Rottenburger Handballdamen im Verletzungspech
TSV mit 17:20-Heimniederlage gegen Gaimersheim

 

Rottenburg. (fe) Das Bezirksklassen-Heimspiel der Rottenburger Handballdamen am Samstag gegen den Tabellennachbarn TSV Gaimersheim stand unter keinem guten Stern. Die Laabertalerinnen mussten aus diversen Gründen auf sechs Stammkräfte verzichten und verloren gegen Ende auch noch ihre Spielmacherin Sarah Klötz mit einer schweren Verletzung. Dennoch fiel die Niederlage mit 17:20 recht knapp aus.
Die Schützlinge von Rottenburgs Trainer Michael Faust erzielten zwar nach wenigen Sekunden das 1:0, doch das sollte die einzige Führung der Rot-Schwarzen während des gesamten Spiels bleiben. Rottenburg fand aufgrund seiner vielen Ausfälle nie zu seinem gewohnten Spielfluss und musste nach einem Gaimersheimer Dreierpack zum 1:3 (6. Minute) stets Rückständen mit bis zu vier Toren hinterher rennen. Besonders kurz vor der Pause, als das Faust-Team gleich drei Siebenmeter-Strafwürfe hintereinander versemmelte, schien das Gästetor wie vernagelt zu sein. Statt 8:9 hieß es damit zur Halbzeit 5:9. Die starke Sophia Hadersbeck per Doppelschlag und Isabel Linke sorgten dann kurz nach dem Wiederbeginn mit ihren Toren zum 9:11 (34. Minute) für einen verheißungsvollen Einstieg in die zweite Hälfte und ließen Rottenburg auf eine Wende hoffen. Doch die Oberbayern erhöhten wieder auf plus fünf (10:15, 13:18/47.), ohne damit freilich den Widerstand der Frauen von der Laaber zu brechen. Die kämpften sich nochmals auf 16:19 heran (53.), ehe der Schreckensmoment des Spieles folgte: Bei einer Angriffsaktion verdrehte sich Sarah Klötz das Knie und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Nach fast 20-minütiger Unterbrechung der Partie standen beide Teams sichtlich unter Schock und wollten das Match eigentlich nicht mehr fortsetzen. Der Schiedsrichter bestand jedoch darauf und so schlossen die Kontrahenten für die verbleibenden vier Minuten einen „Nichtangriffspakt“. Das Endergebnis von 17:20 wurde schließlich zur Nebensache. Die Gedanken aller Aktiven und Zuschauer waren bei der verletzten Handballerin, der auch auf diesem Wege die besten Genesungswünsche gelten.
Der TSV Rottenburg spielte mit: Anna Ehler (1 Tor), Beate Rudolphi; Martina Geiger (1), Sarah Klötz (7/davon 1 Siebenmeter), Melanie Ross (2), Sophia Hadersbeck (4/1), Cornelia Dobmann, Lynn Lang, Isabel Linke (2), Eva Scheike.

Erste Niederlage für TSV-Handballdamen
Rottenburg bricht gegen Wartenberg nach guter erster Hälfte ein

 

Rottenburg. (fe) Nach zwei Siegen zum Auftakt gab es für die Handballdamen des TSV Rottenburg in der Bezirksklasse Nord-West gegen den TSV Wartenberg die erste Niederlage. Die zahlreichen Zuschauer in der Laabertalhalle sahen ein kurioses Match, bei dem die Gastgeberinnen den Titelfavoriten aus dem Landkreis Erding eine Hälfte richtig ärgerten. Die Spielerinnen um Trainer Michael Faust knüpften nahtlos an ihre guten ersten Partien an, führten mit 2:1 und 4:3 (8. Minute) und blieben bis zur Halbzeitsirene auf Augenhöhe mit den Oberbayern (6:6, 8:9, 10:12). Letztere schienen dann in der Pause einen „Zaubertrank“ geschlürft zu haben, denn in der zweiten Halbzeit legte Wartenberg plötzlich wie von der Tarantel gestochen los. Der mit landesligaerfahrenen Spielerinnen und in  Bestbesetzung angerückte Gast wurde seiner Favoritenrolle jetzt vollauf gerecht und überrollte die Laabertalerinnen förmlich. Am Ende lautete das Ergebnis 14:37 für die Wartenbergerinnen, die in dieser Liga wohl von keinem Gegner zu schlagen sein dürften. In einem freilich waren die Nieder- den Oberbayern am Ende dann doch voraus: Rottenburg verwandelte alle vier erhaltenen Strafwürfe, während die Strogenstädterinnen bei drei von fünf Siebenmetern scheiterten. Wenigstens ein kleiner Trost für die Mädels vom TSV Rottenburg, die nun bis zum 4. November Zeit haben, um sich auf das nächste Heimspiel gegen den TSV Gaimersheim vorzubereiten.
Am Samstag spielten: Anna Ehler und Beate Rudolphi im Tor sowie im Feld Eva Krausnecker (4 Tore/davon 2 Siebenmeter), Martina Geiger (2), Sarah Klötz (1), Melanie Ross,  Manuela Hecht (1), Sara Fleischmann (2/1), Cornelia Dobmann, Lynn Lang, Lisa Rudolphi, Isabel Linke, Conny Heigl, Catharina Koinzer (4/1).

TSV-Handballdamen gewinnen auch zweites Saisonspiel
Rottenburg bei der Bezirksligareserve von HF Scheyern mit 24:17 obenauf

 

Rottenburg. (fe) Auch im zweiten Saisonspiel der Bezirksklasse Nord-West blieben die Handballdamen des TSV Rottenburg erfolgreich und gewannen in Pfaffenhofen bei HF Scheyern II mit 24:17 (13:5). Auch wenn die Oberbayern in der Liga außer Konkurrenz antreten und der Erfolg damit nicht mit zwei Punkten belohnt wurde, herrschte auf Rottenburger Seite große Freude über das erneut klare Ergebnis. Immerhin mussten die Spielerinnen um Trainer Michael Faust nach ihrer Neuaufstellung rund zweieinhalb Jahre lang auf ihrem ersten Sieg warten. Sie ließen sich während dieser Zeit auch von teils deftigen Niederlagen nicht den Spaß am Handball nehmen, wuchsen zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen und können nun selbst den Spitzenteams der Spielklasse auf Augenhöhe begegnen. Dies zeigte sich auch bei der „Zweiten“ der Handball-Füchsinnen aus Scheyern. Bei der wirkten einige Spielerinnen aus der „Ersten“, die im März Bezirksklassen-Meister wurde und aktuell die Bezirksliga-Tabelle anführt, mit. Die Gäste von der Laaber machten von Beginn an in der Abwehr dicht, wo die Torhüterinnen Anna Ehler und Beate Rudolphi ein sicherer Rückhalt waren. Im Angriff wurde die Scheyerner Defensive immer wieder mit sehenswerten Spielzügen ausgehebelt und so setzte sich der TSV bereits in der ersten Halbzeit vorentscheidend mit 13:5 ab. Mit dem komfortablen Acht-Tore-Polster im Rücken konnte Coach Faust Im zweiten Abschnitt allen Spielerinnen Einsatzzeiten geben und sie nutzten diese, um ordentlich Selbstbewusstsein zu tanken. Am Ende hatten sich wieder acht TSV-Torschützinnen in die Trefferliste eingetragen. Zwar brachten jetzt auch die Gastgeberinnen einige gut vorgetragene Angriffe erfolgreich zum Abschluss. Am deutlichen Rottenburger Auswärtssieg konnte das allerdings nichts mehr ändern.
Der TSV Rottenburg spielte mit (Tore/davon Siebenmeter): Anna Ehler, Beate Rudolphi; Eva Krausnecker (6/1), Sarah Klötz (4), Manuela Hecht, Sara Fleischmann (3/1), Sophia Hadersbeck (3), Cornelia Dobmann, Lynn Lang (1/1), Lisa Rudolphi (2), Isabel Linke, Connie Heigl (2), Catharina Koinzer (3).

Starker Start der TSV-Handballdamen
Klarer 36:18 (18:11)-Heimsieg gegen DJK Eichstätt

 

Rottenburg. (fe) Der Start in die neue Saison der Bezirksklasse Nord-West ist den Handballdamen des TSV Rottenburg vollauf gelungen. Nach einer vor allem in der Offensive überzeugenden Vorstellung gab‘s am Samstag in der Laabertalhalle einen klaren 36:18 (18:11)-Heimsieg gegen die DJK Eichstätt. Nur in der Anfangsphase hatten die Mädels um Trainer Michael Faust etwas Probleme mit der neu engagierten Eichstätter Torjägerin Theresa Branner (insgesamt 11 Tore, davon 4 Siebenmeter). Nach einem 1:3-Rückstand (5. Minute) zogen die Rottenburgerinnen mit einem 5:0-Lauf in Front (6:3/9.) und bauten ihren Vorsprung bis zur 20. Minute auf 14:7 aus. Bei diesem Abstand blieb‘s bis zur Halbzeit (18:11). In der zweiten Hälfte machte der TSV dann auch in der Abwehr dicht und ließ nur noch sieben Gegentreffer zu. Vorne lief es derweil weiterhin wie am Schnürchen, wobei sich neben den „Torschützinnen vom Dienst“  Sarah Klötz (8), Martina Geiger (6/1) und Catharina Koinzer (5) diesmal auch Sophia Hadersbeck (6) und Sara Fleischmann (5/1) in Wurflaune zeigten. Summa summarum hatten sich am Ende gleich acht der elf Feldspielerinnen in die Schützenliste eingetragen.
Für den TSV Rottenburg spielten (Tore/davon Siebenmeter): Ehler, Beate Rudolphi; Krausnecker (3), Geiger (6/1), Klötz (8), Hecht (2), Sara Fleischmann (5/1), Cornelia Dobmann, Lang, Lisa Rudolphi, Linke (1), Koinzer (5).

Chancenlos zum Saisonfinale

TSV-Handballdamen verlieren in Rohrbach mit 17:34 (8:14)

 

Rottenburg. (fe) Die Handballdamen des TSV Rottenburg waren am Sonntag bei der DJK Rohrbach chancenlos und verloren mit 17:34 (8:14). Während die Gastgeberinnen unbedingt gewinnen mussten, um Bezirksliga-Aufstiegsplatz zwei zu übernehmen, konnten die Laabertallerinnen ihren fünften Platz in der Bezirksklasse Nord-West weder verbessern noch verschlechtern. Trotzdem begannen die Gäste stark, gingen durch einen Doppelschlag von Sara Fleischmann und Lisa Rudolphi sofort in Führung (2:0/3. Minute) und lagen bis zur 16. Minute nur knapp mit 5:6 zurück. Dann leisteten sie sich allerdings einige technische Fehler und ungenaue Würfe zu viel und die erfahrene Heimtruppe nutzte dies rigoros zu einer 14:6-Führung (26. Minute). Bis zur Halbzeit nährten Catharina Koinzer und Isabel Linke mit ihren Anschlusstreffern zum 14:8 die Rottenburger Hoffnungen, das Match noch zu drehen. Schließlich hatten die Niederbayern auch im Hinspiel einen Sechs-Tore-Rückstand noch gedreht und völlig überraschend mit 27:26 gewonnen. Doch das wussten auch die Rohrbacher Frauen, von denen einige scheinbar mit ihren Rottenburger Gegenspielerinnen noch Rechnungen offen hatten und dementsprechend rustikal zupackten. Am Ende trugen drei TSV-Mädels teils erhebliche Blessuren davon. Der Erdinger Schiedsrichter schaute aber weg und nur dann genauer hin, als die Gäste mit gleicher Münze zurückzahlten. Vier Strafzeiten hintereinander in Hälfte zwei dezimierten die Rot-Schwarzen immer wieder, sodass sich der Aufstiegsanwärter mit leichten Toren entscheidend absetzen konnte. Trotz eines demoralisierenden 10:23 bis zur 42. Minute steckten die Laabertaler Handballdamen freilich nicht auf, erspielten sich in der Schlussphase einige gute Torchancen, ohne sich aber dafür mit entsprechend vielen Treffern zu belohnen. So konnten die Ilmtaler am Ende ihren Pflichtsieg eintüten.

Trotz der dritten Niederlage in Folge zog TSV-Trainer Michl Faust ein positives Fazit des gesamten Spieljahres:: „Die Saison war klar ein Fortschritt für uns. Im nächsten Jahr wird‘s noch besser!“ Jetzt macht das Faust-Team erstmal Pause, ehe Anfang Mai die Vorbereitung auf die neue Spielzeit beginnt, auf die sich alle schon freuen.

Für den TSV Rottenburg spielten am Sonntag: Anna Ehler, Beate Rudolphi; Eva Krausnecker (4 Tore/davon 1 Siebenmeter), Martina Geiger (2), Sara Klötz (1), Manuela Hecht, Melanie Ross, Sara Fleischmann (3), Sophia Hadersbeck (1), Cornelia Dobmann, Lynn Lang, Lisa Rudolphi (1), Isabel Linke (1), Catharina Koinzer (4).

Munteres Scheibenwerfen der Handballdamen TSV Rottenburg verliert in Gaimersheim mit 23:36 (10:17)

 

Rottenburg. (fe) Die Handballdamen des TSV Rottenburg mussten sich am Sonntagabend beim Tabellenzweiten der Bezirksklasse Nord-West, TSV Gaimersheim, mit 23:36 (10:17) geschlagen geben.

Dabei legten die Mädels um Trainer Michael Faust furios los: Martina Geiger, Isabel Linke, Sarah Klötz und zweimal Eva Krausnecker (davon ein Siebenmeter) schockten den Favoriten bis zur 8. Minute mit einem 5:1-Blitzstart. Doch der Rottenburger Anfangselan verpuffte, und die Gastgeberinnen kamen ab der 10. Minute langsam auf „Betriebstemperatur“. Die Abwehr der Gäste, die auf Stammtorhüterin Anna Ehler verzichten mussten, bekam einfach keinen Zugriff mehr auf die Gegenspielerinnen, von denen fast jeder „Schuss“ ein Treffer war. So drehte Gaimersheim seinen 3:6-Rückstand (9.) binnen sieben Minuten in einen 9:6-Vorsprung um. Bis zu den Anschlusstoren von Lisa Rudolphi und Manuela Hecht zum 9:7 bzw. 10:8 (20. Minute) durften die Laabertaler Handballdamen noch auf Zählbares hoffen. Aber in den letzten zehn Minuten vor der Pause wurden sie ausgekontert und mussten mit minus sieben (10:17) die Seiten wechseln.

In der zweiten Halbzeit ging das muntere Scheibenwerfen vor allem seitens der Gaimersheimer weiter. Zwar wussten auch die Niederbayern, wo das Tor steht und netzten noch insgesamt 13 Mal ein. Trotzdem wuchs der Abstand zum Rangzweiten, der unbedingt gewinnen musste, um seine Bezirksliga-Aufstiegschance zu wahren, immer mehr an.

Am Sonntag um 18 Uhr treffen die Damen von der Laaber bei der DJK Rohrbach (3./10:6 Punkte) auf einen Gastgeber, für den es ebenfalls noch um die Vizemeisterschaft und um die damit verbundene Bezirksliga-Relegation geht. Rottenburg kann seinen fünften Platz im Siebenerfeld weder verbessern noch verschlechtern. Trotzdem will sich das Faust-Team nochmals voll reinhängen und alles versuchen, um die DJK ein weiteres Mal zu ärgern. Auch wenn sich das am Punktestand nicht recht widerspiegelt:  Die TSV-Frauen können stolz sein auf eine Saison, in der sie sich als Team spielerisch enorm weiterentwickelten und nach der sie der Zukunft optimistisch entgegen sehen dürfen.

Am Sonntag spielten für Rottenburg: Beate Rudolphi; Eva Krausnecker (2 Tore/davon 1 Siebenmeter), Martina Geiger (1), Sarah Klötz (5), Manuela Hecht (2), Melanie Ross, Sara Fleischmann (2), Sophia Hadersbeck, Conny Dobmann, Lisa Rudolphi (1), Isabel Linke (1), Vanessa Schulze (5/1), Catharina Koinzer (4/1).

Handballdamen hadern mit dem Schiedsrichter TSV Rottenburg kassiert 19:25-Heimniederlage gegen HC Donau/Paar III

 

Rottenburg. (fe) Im letzten Heimspiel der laufenden Bezirksklassen-Saison konnten die Handballdamen des TSV Rottenburg am Samstag ihrem treuen Anhang keinen Sieg schenken und verloren gegen die Landesligareserve des HC Donau/Paar vor etwa 60 Zuschauern in der Laabertalhalle mit 19:25 (8:14).

Die Gastgeberinnen kamen nicht mit der extrem aggressiven Abwehr der Spielgemeinschaft aus Ingolstadt und Manching zurecht, welche die Rottenburger Spielmacherinnen in Pressdeckung nahmen. Dabei schienen die Gäste-Verteidigerinnen allerdings manchmal die Sportart zu verwechseln und leisteten sich in den Zweikämpfen die eine oder andere Damenwrestling-Einlage. Der überfordert wirkende Schiedsrichter bekam dies freilich aufgrund seines schlechten Stellungsspiels nicht mit. So geriet der TSV vom knappen 5:6 (14.) bis zur 22. Minute mit 5:10 ins Hintertreffen und musste nach einem 8:14-Halbzeitrückstand das Spiel nach der Pause (14:21/47. Minute) früh abschenken. Stark dann allerdings, wie sich die Mädels von TSV-Trainer Michael Faust mit einem 5:0-Lauf bis zur 52. Minute noch einmal bis auf 19:22 herankämpften. Möglich machte dies auch „Torwart-Evergreen“ Beate Rudolphi, die die erkrankte Stammkeeperin Anna Ehler großartig vertrat und unter anderem drei der sieben Gäste-Strafwürfe abwehrte. Im Zielsprint fehlten den Laabertalerinnen dann jedoch etwas die „Körner“, um die Aufholjagd fortsetzen zu können. Die Oberbayern banden so mit drei Toren in Folge „den Sack zu“.

Der TSV Rottenburg spielte mit (Tore/davon Siebenmeter): Beate Rudolphi; Eva Krausnecker (3/2), Martina Geiger (1), Sarah Klötz (6), Manuela Hecht, Sara Fleischmann (1), Sophia Hadersbeck (1), Cornelia Dobmann, Lynn Lang, Lisa Rudolphi (1), Isabel Linke, Vanessa Schulze (3), Catharina Koinzer (3/1).

Letztes Saisonheimspiel der Handballdamen TSV hat am Samstag die „Dritte“ des HC Donau/Paar zu Gast

 

Rottenburg. (fe) Für die Handballdamen des TSV Rottenburg steht am Samstag um 18 Uhr das letzte Heimspiel der laufenden Saison an. Zu Gast in der Laabertalhalle ist dabei die Landesligareserve des HC Donau/Paar, eine Spielgemeinschaft aus Ingolstadt und Manching. Im März absolvieren die Rot-Schwarzen dann noch Auswärtsspiele in Rohrbach und Gaimersheim.

Drei Spieltage vor Torschluss ist in der Bezirksklasse Nord-West im Titelrennen noch alles möglich, nachdem Topfavorit Wartenberg in der Rückrunde überraschend schwächelt. Einiges erreichen können auch noch die Rottenburger Mädels (Platz fünf mit 4:10 Punkten), die im günstigsten Fall sogar Dritter, beim „Worst Case“, sprich drei Niederlagen, aber auch noch Tabellenletzter werden könnten. Es lohnt sich also für die Schützlinge von Trainer Michael Faust, auf der Zielgeraden Vollgas zu geben. Das Team will sich gegen Donau/Paar mit einer guten Leistung von den eigenen, treuen Anhängern verabschieden, die empfindliche 17:31-Hinspielklatscbe zurechtrücken und damit seine positive Entwicklung in diesem Spieljahr unterstreichen.

Aktuelles

Nächste Termine:

 

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