Männliche C-Jugend wollen Erfolgsweg weitergehen.
U15 ist am Samstag in der ersten Qualifikationsrunde zur ÜBOL in Pfaffenhofen gefordert.
Die Mannschaft ist
zwar komplett zusammengeblieben, aber nun eine Altersklasse höher. Dort werden sich die Laabertaler freilich gegen körperlich ganz andere Kaliber entgegenstellen müssen als noch vor ein paar Wochen
in der D-Jugend. Aber dem Trainerteam macht die Konkurrenz nur bedingt Angst. Die Laabertaler verfügen über eine äußerst schnelle, technisch hochbegabte Mannschaft und sollte es einmal Wurfkraft
brauchen, so haben die Rottenburger ebenfalls Antworten parat. Im ersten Spiel um 10.45 Uhr geht es gegen die Vilsbiburger Panther. Die neu gegründete Handballabteilung aus dem Landshuter Kreis hat
schon einige Ausrufezeichen gesetzt und ist alles andere als ein Punktelieferant. Anders als die Laabertaler hatten die Vilstaler auch in der vergangenen Saison schon eine C-Jugend im Spielbetrieb
und wollen natürlich im zweiten Jahr einen weiteren Schritt nach vorne schaffen, indem Sie sich für die ÜBOL qualifizieren. Sollte es hier wieder Erwarten schon ein Erfolgserlebnis für Rottenburg
geben, dann ist für den weiteren Turnierverlauf alles drin. Johannes Wagner, Marc Terlecki, Konstantin Reindl und Leopold Lang haben vor einer Woche in der B-Jugend-Qualifikation schon gezeigt was
Sie können und hatten einige gute Momente. Darauf gilt es aufzubauen. Die weiteren Spiele bestreiten sie um 12.15 Uhr gegen Altenerding, um 13.45 Uhr gegen den Gastgeber aus Pfaffenhofen und im
letzten Spiel um 15.15 Uhr gegen die Spielgemeinschaft Schwabhausen/Bergkirchen aus dem Dachauer Raum.
Besonders gespannt ist das Trainerteam auf die
Neuzugänge aus Schierling. Leider kann die SG Schierling/Langquaid dieses Jahr keine männliche C-Jugend aufbieten. Deshalb haben die beiden Vereine eine lose Kooperation vereinbart. Den
Jugend-Spielern wird ermöglicht mit einem Gastspielrecht beim jeweils anderen Verein mitzuspielen. Dadurch soll vermieden werden, dass junge Talente verlorengehen und die Spieler und Spielerinnen
weiterhin Spielpraxis sammeln können.