Brauchen wir eigentlich einen Förderverein?

 

Diese Frage haben wir uns bei der Gründung im Mai 2009 auch gestellt. Brauchen wir sowas?

Eindeutig "JA"

Leider ist der Sport, selbst auf unterer Leistungebene, nie kostenfrei.

Ob Hilfmittel für´s Training, neue Bälle, Trikots oder einfach ein Zuschuß zu Ausflügen unserer Handballkinder; zu viel Geld hat keiner.

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Auf dem Bild der wiedergewählte 1. Vorsitzende Gernot Nagy (2. v. rechts) mit seinen ebenfalls im Amt bestätigten Vorstands- und Beiratskollegen  (v. links) Thomas Neumann, Leif Jacobsen, Ferdinand Ma Auf dem Bild der wiedergewählte 1. Vorsitzende Gernot Nagy (2. v. rechts) mit seinen ebenfalls im Amt bestätigten Vorstands- und Beiratskollegen (v. links) Thomas Neumann, Leif Jacobsen, Ferdinand Mader, Thomas Biberger und Jenny Nagy. Foto: fe

Handball-Förderer unter bewährter Führung

Gernot Nagy bei der Jahreshauptversammlung wieder zum Vorsitzenden gewählt.

 

Rottenburg. Neuwahlen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Fördervereins Handball Rottenburg, die heuer im Gasthaus Wolfsteiner stattfand. Dabei gab es in dem vor sechs Jahren gegründeten, eingetragenen und damit gemeinnützigen Verein keine Veränderungen in der Vorstandschaft und im Beirat. Die Rottenburger Handball-Förderer stehen weiterhin unter der bewährten Führung des ersten Vorsitzenden Gernot Nagy, der ebenso in seinem Amt bestätigt wurde wie sein Stellvertreter Markus Kailich, Kassenwart Thomas Neumann, Schriftführer Leif Jaocbsen sowie die Beiratsmitglieder Thomas Biberger, Ferdinand Mader und Jenny Nagy. Der in Abwesenheit gewählte Markus Kailich hatte zuvor seine Bereitschaft, wieder zu kandidieren, schriftlich erklärt.

In seinem Rechenschaftsbericht wies Gernot Nagy darauf hin, dass durch die wichtige Arbeit des Fördervereins die Handballabteilung des TSV Rottenburg und auch der Hauptverein finanziell entlastet werde. Dies wäre nur deshalb möglich gewesen, weil durch die Beiträge der Mitglieder sowie durch zahlreiche Aktivitäten wie Weinfest, Bierprobe und vor allem Kioskverkauf bei den Heimspieltagen ein erfreulicher Kassenstand erwirtschaftet worden sei. Nur eine Formsache war somit die Kassenprüfung und die Entlastung des Kassiers und der gesamten Vorstandschaft. In seinem Ausblick auf das kommende Jahr erwähnte Vorsitzender Nagy besonders das 150-jährige Jubiläum des TSV, für das Thomas Biberger auch in seiner Eigenschaft als Festausschuss-Mitglied um zahlreiche Beteiligung des Fördervereins beim Festzug bat. 

Kassier Neumann hatte den Antrag gestellt, den Modus für die Erstattung von Fahrtkosten zu Auswärtsspielen an die Eltern wegen des hohen verwaltungstechnischen Aufwandes zu ändern oder diese Erstattung gänzlich einzustellen. Letztlich wurde beschlossen, Fahrtkosten künftig nur noch auf Antrag der Eltern selbst auszuzahlen und nicht wie bisher von den Übungsleitern abrechnen zu lassen. Alternierend dazu sollen die Ausstellung von Spendenquittungen angeboten werden und bis zur Altersklasse der D-Jugend verstärkt Stadt- oder Sponsorenbusse zum Einsatz kommen. "Der Bus ist schon jetzt unser Haupttransportmittel, Fahrtkosten an die Eltern waren bisher eher die Ausnahme", stellte Gernot Nagy klar. Trotzdem entwickelte sich zu diesem Punkt eine rege Aussprache zum generellen "Problem Fahrtkosten". Mit einer Leistung von rund 25.000 Kilometern im Jahr, die von den Handballteams bei ihren Auswärtsfahrten zu Punktspielen in ganz Südostbayern absolviert werden, reiße dieser Posten das größte Loch ins Vereinssäckel der Handball-Förderer. Dies könne angesichts anderer wichtiger Aufgaben wie die Ausbildung der jugendlichen Sportler, verstärkte MItgliedergewinnung usw. nicht sein, sahen einige in der Versammlung auch den Hauptverein in der Pflicht. 

Als weiteres Thema wurde die Mitgliederwerbung für den Förderverein selbst angesprochen. Seit Vereinsgründung ist die Mitgliederzahl zwar konstant, aber mit aktuell 26 "Zahlenden" gebe es noch viel Luft nach oben. Um neue Mitglieder zu akquirieren, wurde unter anderem vorgeschlagen, verstärkt an die Eltern der jugendlichen Aktiven heranzutreten sowie den Sponsoren und Mäzenen der Handballabteilung mit Aktionen und Sonderkonditionen eine Mitgliedschaft schmackhaft zu machen. -fe-

Die neu gewählte Vereinsführung mit (v. l. n. r.) Kassenwart Thomas Neumann, 2. Vorsitzendem Markus Kailich, den Beiratsmitgliedern Thomas Biberger und Ferdinand Mader, 1. Vorsitzendem Gernot Nagy, Beirätin Jenny Nagy und Schriftführer Leif Jacobsen.

Gernot Nagy zum neuen Vorsitzenden gewählt

Nach drei Jahren gab's beim Handball-Förderverein einen Führungswechsel

Rottenburg. Nach drei Jahren waren beim Handball-Förderverein Rottenburg e. V. erstmals Neuwahlen fällig. Diese erbrachten bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus "Huberbräu" einen Führungswechsel. Für den nicht mehr kandidierenden Sigi Betke übernahm dessen bisheriger Stellvertreter Gernot Nagy das Amt des 1. Vorsitzenden. Zum neuen 2. Vorsitzenden wählten die anwesenden Mitglieder Markus Kailich. Keine Veränderungen gab es auf den anderen Vorstandsposten: Kassenwart bleibt Thomas Neumann, als Schriftführer fungiert auch weiterhin Leif Jacobsen. Gänzlich neu aufgestellt präsentiert sich dagegen der Vereinsbeirat, in den Thomas Biberger, Jenny Nagy und Ferdinand Mader gewählt wurden. Die Neuwahlen brachte Wahlleiter Josef Zachmeier völlig problemlos über die Bühne.

Anstelle des verhinderten Vereinschefs Sigi Betke hatte Vize-Vorsitzender Gernot Nagy zuvor den Rechenschaftsbericht abgegeben. Nach intensiver Vorarbeit sei der Förderverein im Mai 2009 gegründet, vom Finanzamt geprüft und als gemeinnützig anerkannt worden. Durch die Beiträge der zurzeit 24 Fördermitglieder sowie mit den Einnahmen aus vom Verein aufgezogenen Aktionen wie Weinfest und Verkaufsstand am Christkindlmarkt konnte die Handballjugend des TSV Rottenburg wieder mit namhaften Zuschüssen bedacht werden. Gefördert wurden unter anderem der Ankauf von Bällen und Trainingskleidung, der Jugendausflug und das Kinder-Zeltlager. Dass dabei immer mit Augenmaß gewirtschaftet wurde, zeigte der Kassenbericht von Thomas Neumann, der mit einem deutlichen Plus abschloss. 

Vorsitzender Gernot Nagy bedankte sich bei seinen Mitarbeitern für die gute Unterstützung und gab danach einen kurzen Ausblick auf geplante Aktivitäten. Das Weinfest findet unter der Organisation von Rudi Hoffmann wieder am Samstag, 3. November, ab 18 Uhr im Gasthaus "Huberbräu" statt. Noch nicht fest steht die erneute Beteiligung des Vereins am Rottenburger Christkindlmarkt. Waren die Handballer vor 30 Jahren der wohl erste Verein, der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt anbot, sei die "Konkurrenz" inzwischen riesengroß. Dementsprechend ging der Reingewinn in den letzten Jahren ebenso drastisch wie kontinuierlich zurück. "Der ganze Aufwand lohnt sich eigentlich nicht mehr", hieß es aus der Versammlung. Vor einem Rückzug soll aber noch einmal mit dem Gewerbeverein beziehungsweise der Stadt als Veranstalter des Christkindlmarktes gesprochen werden.

Unter dem Punkt "Verschiedenes" kam außerdem das Thema "Fahrtkostenzuschüsse" zur Sprache. "Da kommt angesichts der hohen Benzinpreise einiges auf uns zu", befürchtete Thomas Neumann als Hüter der Vereinsfinanzen. Die Förderverein sieht hier allerdings zunächst die Handballabteilung respektive den Hauptverein in der Pflicht, bevor entsprechende Anträge behandelt werden.  

 



Stelldichein beim Frankenwein

Rottenburg. Das Weinfest des Handball-Fördervereins und der TSV-Handballabteilung ist seit Jahren aus dem Rottenburger Terminkalender nicht mehr wegzudenken. Fördervereins-Vorsitzender Gernot Nagy hätte sich am Samstagabend im Gasthaus "Huberbräu" zwar den einen oder anderen Besucher mehr gewünscht, freute sich aber bei der Begrüßung umso mehr über das Kommen der langjährigen "Stammgäste". Unter ihnen waren wieder der Stadtrat und TSV-Präsident Johann Englbrecht, seine Präsidiumsmitglieder Franz Deh, Helmut Gruber und Josef Zachmeier, jeweils mit Gattinnen, die Abordnungen der "Gmüatlichen Rottenburger", der Stockschützen aus Pfeffenhausen und Rottenburg sowie der TSV-Fußballabteilung. Bei guten Tropfen aus  dem Weingut Braun aus Nordheim/Mainfranken sowie dazu passenden Küchenschmankerln des Herbergswirts Josef Huber konnten sich die Besucher ohne störende Musikbedröhnung bestens unterhalten und ein paar gesellige Stunden genießen. Text/Fotos (2): fe

 

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