D-Jugend männlich

Jahrgänge: 2012/2013

Unsere D2 Jugend:

Meister der Bezirksklasse Mitte Vorrunde 2023/24

Trainingszeiten:

 

Dienstag

18:00 Uhr - 20:00 Uhr Realschulhalle

Freitag

16:30 Uhr - 18:15 Uhr Mehrzweckhalle

Trainer:

 

Hermann Frohnhöfer

Tel.: 0171 8167910

Markus Kailich

Tel.: 08781 92314

 

        0162 73499949

Bernhard Höglmeier

Tel.: 0152 27585833

 

 

 

 

 

Das „Double“ ist perfekt

Handball-D-Jugendteams des TSV sind vorzeitig Meister

 

Rottenburg. (fe) Bereits einen Spieltag vor dem letzten Saisondurchgang haben die erste und zweite D-Jugend der Rottenburger Handballer in der Bezirksliga respektive der Bezirksklasse am Samstag den Meistertitel perfekt gemacht. Ihre Meisterfeier vertagen musste dagegen am Sonntag die weibliche D-Jugend nach ihrer ersten Rückrunden-Niederlage.

Die beiden U13-Bubenteams spielten am Samstag zeitgleich, konnten aber trotzdem starke Mannschaften aufbieten und ihre Auswärts-Aufgaben souverän lösen.

Die D1 gewann in der Bezirksliga Mitte beim Tabellenzweiten SpVgg Altenerding mit 27:21 (15:9). Zwar boten die Semptstädter mehr Widerstand als bei ihrer Zwölf-Tore-Schlappe in Rottenburg. Trotzdem stellten die Laabertaler bereits in der ersten Halbzeit die Weichen auf Sieg, als sie binnen acht Minuten einen knappen 6:5-Vorsprung zum 13:7 ausbauten (18.). In Hälfte zwei konnte Trainer Hermann Frohnhöfer seine „Rotationsmaschine“ anwerfen und jedem Spiejer reichlich Einsatzzeiten geben. So fügte sich zum Beispiel Neuzugang Severin Pernstecher bei seinem Punktspiel-Debüt nahtlos ein. Am Ende konnte Altenerding eine deutliche TSV-Führung von 26:18 nur noch etwas verkürzen.

Für den TSV Rottenburg spielten (Tore/davon Siebenmeter): Arian Slepcevic, Johannes Wagner; Mali Mkumbu (1), Julian Lackermeier (2), Marc Terlecki (10), Jonas Hitl (3), Leopold Lang (7/3), Konstantin Reindl (3), Severin Pernstecher, Elias Nicolai Hutstein (1), Hunor Virag.

Parallel ließ die D2 auch im insgesamt vierten Saisonvergleich der TG Landshut II keine Chance und feierte bei den Bezirkshauptstädtern mit 30:15 (19:6) ihren bislang höchsten Derbysieg. Mit 6:0 Punkten sind die Jungs des Trainergespanns Markus Kailich/Bernhard Höglmeier in der Endrunde der Bezirksklasse Mitte-West von Platz eins nicht mehr zu verdrängen. Bereits in den ersten 20 Minuten sorgten die Laabertaler für klare Verhältnisse (19:6-Polster) und konnten damit nach der Pause fleißig durchwechseln. Eine mit zwei Toren überaus geglückte Premiere feierte dabei Handball-Neuling Dominik Milobara. Zu keiner Phase des Matches brannte noch etwas an für den TSV-Nachwuchs, der in folgender Aufstellung spielte: Felix Kulzer, Maximilian Luksch; Benedikt Höglmeier (4 Tore), Dominik Milobara (2), Leopold Schäffer, Sebastian Wagner (1), Emil Simmler (3), Alexander Farkas (4), Oskar Lang, Jonas Luksch (6/davon 2 Siebenmeter), Nico Reisinger (5), Moritz Hauser (5).

Nach vier Siegen am Stück kassierte die weibliche D-Jugend des TSV im Spitzenspiel der Bezirksklasse-Mitte-Endrunde bei den HF Scheyern mit 19:20 (10:8) ihre erste Niederlage. Trotzdem führen die Mädels  um Cheftrainerin Sarah Klötz nach wie vor die Tabelle an und können zum Saisonfinale am 9. März in eigener Halle gegen Kirchdorf den Meistertitel ebenfalls eintüten.

In Pfaffenhofen, dem Heimspielort der „Handball-Füchse“, entwickelte sich wie in Rottenburg beim knappen TSV-Hinspielerfolg eine Klassepartie zweier Teams auf Augenhöhe. In der ersten Halbzeit lagen die Gäste zumeist mit einem bis zwei Toren vorne und konnten den 10:8-Pausenvorsprung nach dem Wiederanpfiff sogar auf 12:9 ausbauen (24. Minute). Aber Scheyern kämpfte sich ins Match zurück, ging beim 14:13 (32.) erstmals wieder nach vorne und brachte seine knappe Führung schließlich bis ins Ziel (20:19). Ramona Wiesheu hatte in der 39. Minute mit ihrem 13. Tor zwar noch einmal für die Rot-Schwarzen verkürzt, aber in den restlichen 79 Sekunden fehlte den Rottenburger Mädejs dann das Wurfglück, um den zum Titel reichenden 20:20-Ausgleichstreffer zu setzen.

Für den TSV Rottenburg liefen auf: Johannes Wagner; Emelie Gabor, Julian Lackermejet (4 Tore), Tina Bilanovic, Lucia Schäffer, Marie Klötz (1), Ramona Wiesheu (13/davon 4 Siebenmeter), Anna Kopf, Rana Jamal, Jana Khdair (1).

 

Handball-D-Jugendteams greifen nach dem „Triple“ Fünf TSV-Nachwuchsmannschaften am Wochenende im Einsatz

 

Rottenburg. (fe) Das gab‘s auch noch nie in der 42-jährigen Geschichte der Rottenburger Handballer: Alle drei  U13-Mannschaften im Spielbetrieb können heuer Meister werden. Und die Chancen dafür stehen gut.

Der Haken allerdings: Erste und zweite männliche D-Jugend spielen am Samstag praktisch zeitgleich, sodass die Trainerteams darauf hoffen müssen, dass es keine Spielerabsagen gibt. Bereits um 13 Uhr kreuzt die D1 in der Erdinger Semptsporthalle bei der SpVgg Altenerding auf. Bei einer Wiederholung des Hinspielsieges, der mit 30:18 überdeutlich ausfiel, wäre den Laabertalern in der Endrunde der Bezirksliga Mitte Platz eins nicht mehr zu nehmen.

Genau die selbe Ausgangsposition haben die D2-Jungs in der Bezirksklasse Mitte-West, die sie ohne Punktverlust anführen. Allerdings wartet mit der TG Landshut II am Samstag um 13.15 Uhr im Landshuter Sportzentrum West ein hoch motivierter Gastgeber, der alles aufbieten dürfte, um endlich den ersten Saisonsieg gegen den TSV Rottenburg einzufahren. Denn in den bisher drei Vergleichen beider Mannschaften in der Gruppenphase sowie in der Finalrunde gewann immer der kleine Nachbar von der Laaber - ein absolutes „No Go“ für den Renommierberein aus der Bezirkshauptstadt. Freilich reicht den Rottenburgern bereits ein Unentschieden zum Titelgewinn.

Den ersten von zwei „Matchbällen“ im Meisterschaftsrennen in der Bezirksklasse Mitte hat am Sonntag (12.30 Uhr, Realschulsporthalle Pfaffenhofen) auch die weibliche D-Jugend bei HF Scheyern. Die „Jungfüchsinnen“ unterlagen in Rottenburg hauchzart mit 15:16 und werden auf Revanche sinnen. Doch sollte es für die TSV-Mädels im ersten Anlauf, Platz eins auch rechnerisch einzutüten, nicht klappen, bleibt im abschließenden Heimspiel gegen Kirchdorf immer noch eine zweite Chance.

Ebenfalls am Sonntag fährt die E-Jugend, von der einige Kinder  bereits eine Altersklasse weiter oben spielen, zum letzten Verbandsturnier der Saison nach Schleißheim. Ab 10 Uhr duellieren sich die Niederbayern dabei wieder mit den oberbayerischen Teams TSV Schleißheim, Eintracht Dachau-Karlsfeld und TSV Indersdorf.

Dss Handball-Wochenende wird am Sonntag abgerundet von der männlichen B-Jugend des TSV Rottenburg, die um 15.45 Uhr beim Tabellenletzten TSV Neuburg/Donau antritt. Zuletzt bekamen die Schützlinge der TSV-Trainer Philipp Panholzer und Sigi Pautz zwei Zähler am grünen Tisch zugesprochen, weil die Gäste aus Hemau kurzfristig absagten. Dadurch übernahmen die Laabertaler in der übergreifenden Bezirksliga Mitte Platz zwei, der bis zum Schluss gehalten werden soll. Dafür benötigt die Rottenburger U17 nicht nur aus Neuburg, sondern auch zum Saisonfinale am 10. März beim Mitbewerber Pfaffenhofen die volle Punkteausbeute.

Handball-D-Jugendteams bleiben auf Titelkurs Sichere Auswärtssiege für D1, D2 und D-Mädels des TSV

 

Rottenburg. (fe) Die drei D-Jugendmannschaften der Rottenburger Handballer blieben auch am Sonntag mit drei sicheren Auswärtssiegen auf Titelkurs. Und das, obwohl die beiden Bubenteams diesmal fast zeitgleich spielten und damit keine Personalrotationen möglich waren.

In der Bezirksliga Mitte übernahm die männliche D1 des TSV Rottenburg mit einem 20:13 (12:6) beim TSV Schleißheim mit 4:0 Punkten die Rückrunden-Tabellenführung vor der SpVgg Altenerding (2:2) und den Schleißheimern (3./0:4). Die Laabertaler legten los wie die sprichwörtliche Feuerwehr, sodass sich der Trainer des TSV Schleißheim bereits in der 6. Minute beim Stand von 5:0 für Rottenburg zu einer Auszeit genötigt sah. Die konnte den Vorwärtsdrang der Gäste freilich nicht stoppen, die nach dem ersten Gegentor postwendend drei Treffer zum 8:1 (9.) draufpackten. Nach dem 12:6-Vorsprung beim Seitenwechsel beschränkten sich die von Hermann Frohnhöfer gecoachten Laabertaler dann auf das Verwalten ihres Torepolsters und alle Spieler kamen dabei zum Einsatz: Felix Kulzer, Johannes Wagner, Marc Terlecki (7 Tore/davon 1 Siebenmeter), Sebastian Wagner, Anton Fröschl (1), Jonas Hitl (1), Leopold Lang (5/3), Konstantin Reindl (3), Elias-Nicolai Hutstein, Moritz Hauser (3).

 

Die „Zweite“ des Rottenburger U13-Kaders hatte beim TSV Wartenberg in der ersten Halbzeit etwas Probleme mit dem Wartenberger „Ein-Mann-Sturm“ Ben Walther, der insgesamt 14 Mal netzte. Doch dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte der recht knappe 12:10-Pausenvorsprung im zweiten Abschnitt zum deutlichen 26:16-Endstand ausgebaut werden. Mali Mkumbu gelang dabei zur Punktspiel-Premiere gleich sein erstes, viel umjubeltes Tor.

Trainer Markus Kailich und „Co“ Bernhard Höglmeier setzten ein: Arian Stepcevic, Maximilian Luksch; Benedikt Höglmeier (5), Mali Mkumbu (1), Leopold Schäffer (1), Alexander Farkas (3), Oskar Lang (1), Jonas Luksch (7/1), Nico Reisinger (1), Julian Lackermeier (7/1).

Die Endrunden-Tabelle der Bezirksklasse Mitte-West sieht aktuell wie folgt aus: 1. TSV Rottenburg II 45:29 Tore/4:0 Punkte, 2. TG Landshut II 41:41/2:2, 3. TSV Wartenberg II 38:54/0:4.

 

Die gelungene Rottenburger Sonntagstournee in den Münchner „Speckgürtel“ rundete dann am Nachmittag die weibliche D-Jugend des TSV ab, die in Freising beim SC Kirchdorf mit 16:3 (7:1) im dritten Bezirksklassen-Match den dritten Sieg landete. Nach einer kurzen Anlaufphase rollte in der ersten Halbzeit vor allem der Rottenburger „Orient-Express“ unter Volldampf: Rana Jamal mit einem lupenreinen Hattrick und Jana Khdair mit einem Viererpack besorgten die 7:1-Gästeführung zum Seitenwechsel. Da konnte sich „Quotenjunge“ Julian Lackermeier diesmal ruhig auf seine Rolle als Torwart und „Teammaskottchen“ beschränken. Unter der Regie von TSV-Trainerin Sarah Klötz spielten die Mädels in der zweiten Hälfte dann sehr mannschaftsdienlich und feierten unter anderem das erste D-Jugendtor von Emelie Gabor. Rottenburg bot auf: Julian Lackermeier; Emelie Gabor (1 Tor), Tina Bilanovic (1), Lucia Schäffer, Marie Klötz (3), Anna Kopf, Barbara Krzywicka, Rana Jamal (4), Jana Khdair (7).

Der Zwischenstand in der Endrunde der Bezirksklasse Mitte: 1. TSV Rottenburg 52:32 Tore/6:0 Punkte, 2. SG Moosburg 48:30/4:2, 3. HF Scheyern III 37:45/2:4, 4. SC Kirchdorf 16:46/0:6.

D-2 auf dem Weg zur Meisterschaft

 

 

Doch die Rottenburger Youngsters ließen sich nicht ins Bockshorn jagen. Im Gegenteil spornte das nur umso mehr an. Zwar zog sich Marc Terlecki auch das Trikot der D2 über, aber im Laufe des Spiels stellte sich heraus, dass dies gar nicht nötig gewesen wäre. Denn Jonas Luksch, Alex Farkas und Co. hatten alles im Griff. Das hatten sich die Landshuter wohl komplett anders vorgestellt. Nur einmal beim 1:1 durch A. Kohring, dem Torschützenkönig der Bezirksliga Vorrunde, konnten die Landshuter einmal ausgleichen. Ansonsten bestimmten die Rottenburger das Spielgeschehen. Arian Slepcevic im Tor der Laabertaler zeigte einmal mehr, das auch er ein Kandidat für die erste Mannschaft ist. Vor allem die Abwehr war wieder hervorragend disponiert und lies in der ersten Halbzeit nur mickrige 5 Tore zu und Dank der mannschaftlichen Geschlossenheit gab es da schon einen Halbzeitstand von 12:5. Da konnten die Rottenburger in der zweiten Hälfte viel experimentieren, alle Spieler wurden eingesetzt und bekamen viel Spielanteile. Der 19:13 Erfolg war am Ende hochverdient.

Der vergangee Sonntag der 04. Februar wurde für die D2-Jugend zu einer Herausforderung. Da alle D-Mannschaften der Rottenburger zur fast gleichen Zeit auswärts antreten mussten, war improvisieren angesagt. So fuhr Coach Kailich mit einer sehr jungen aber hochtalentierten Mannschaft zum Auswärtsspiel nach Wartenberg. Und die waren auch der erwartet schwierige Gegner.

Bestückt mit einigen sehr spielstarken Mädchen bereiteten Sie den Rottenburgern Youngsters erhebliche Schwierigkeiten. Doch vor allem der herausragende Ben Walther (14 Tore) auf Seiten der Gegner war kaum zu stoppen. Immer wieder überlief er die Rottenburger Defensive und netzte ein. Jonas Luksch, Julian Lackermeier und Co. konnten zwar mithalten und meist vorlegen, aber es blieb bis zur Halbzeit spannend. Erst ein Doppelschlag vom gut aufgelegten Bene Höglmeier und Jonas Luksch bedeutete die 12:10 Halbzeitführung. Während der Halbzeitpause gelang es Coach Markus Kailich die richtige Ansprache zu finden. Er stellte die Abwehr auf eine komplette Manndeckung über das gesamte Spielfeld um und so kam es zu einigen Balleroberungen und leichten Toren durch Tempogegenstöße. Die Rottenburger enteilten der Heimsieben in den ersten Minuten fast uneinholbar. Binnen kurzen stellten die Laabertaler durch eine geschlossene Mannschaftsleistung auf 10:16 und auf 13:20. Zum 16:26 Endstand trugen diesmal alle Spieler bei. Oskar Lang feierte sein erstes Tor in der D-Jugend genauso wie Leopold Schäffer und Neuzugang Mali Mkumbo. Dies war neben dem Sieg fast genauso schön, dass sich wirklich alle Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Das Trainergespann Markus Kailich und Bernhard Höglmeier waren unheimlich stolz auf Ihre Schützlinge. Auch die D2 Jugend steuert mit Ihrem zweiten Sieg in Folge auf die erneute Meisterschaft der Bezirksklasse zu! Nötig ist dazu allerdings ein erneuter Triumpf über die Lokalrivalen aus Landshut!

Was für ein außergewöhnlicher Jahrgang in Rottenburger heranwächst, wird man erst in ein paar Jahren sehen, wenn die Jugend auch in den Erwachsenen -Bereich überwechselt. Doch zwei, bzw. drei Mannschaften mit der weiblichen D-Jugend eines Jahrgangs im Punktspielbetrieb sind einzigartig in Rottenburg. Daran wollen alle Verantwortlichen nun anknüpfen und in den nächsten Jahren wieder eine erfolgreiche Herrenmannschaft aufstellen. Hoffentlich kann man dann auch wieder an vergangene glorreiche Zeiten anschließen, als die Laabertaler ein paar Mal knapp am Aufstieg in die Landesliga gescheitert sind. Mit diesem Jahrgang scheint es möglich! Vorausgesetzt die Mannschaft bleibt zusammen.

 

Foto: Andreas Held

D1- hat die Meisterfeier schon gebucht!

 

Zur Rückrunde waren beide männlichen D-Jugendmannschaften schon wieder auf Erfolgskurs. Besonders der Auftakt der D2 Jugend machte dem Trainerteam viel Spaß!

Während die Erste Mannschaft gegen Altenerding voll überzeugte und einen vermeintlichen Pflichtsieg einfuhr, durfte sich die Reservemannschaft, die hauptsächlich aus dem jüngeren Jahrgang und aus E-Jugendlichen besteht abermals gegen die TG Landshut messen. Da es nicht möglich war, alle Spiele auf den Samstag zu verteilen, musste an diesem Wochenende die D-Jugend an zwei Tagen ran.

Starten in die Rückrunde durfte die D1-Jugend gegen Altenerding. Mit den Erdingern machten die Laabertaler schon in der Qualirunde zur Bezirksliga Bekanntschaft. Die Altenerdinger stiegen als Zweiter hinter dem Rottenburger Team ebenfalls in die Bezirksliga auf. Dort spielten sie gegen die Spielgemeinschaften aus Freising/Neufahrn, Dachau/Karlsfeld und gegen Gaimersheim. Genau wie die Laabertaler schafften Sie die Qualifikation für die Bezirksoberliga nicht. Das Trainerteam war aber voller Überzeugung dass es zu einem Heimsieg reichen würde. Das bewiesen die Rottenburger eindrucksvoll. Nur am Anfang bis zum 4:4 konnten die Erdinger mithalten. Danach hatten die Rottenburger einen 8:0 Lauf und da war das Spiel eigentlich schon entschieden. Der 30:18 Erfolg war hoch verdient.

Am Sonntag den 4.Februar waren Marc Terlecki, Leo Lang und Co. zu Gast bei den Münchner Vorstädtern in Oberschleißheim. Die Schleißheimer waren in der Vorrunde noch in der Bezirksklasse und sind als Zweiter Ihrer Gruppe in die Bezirksliga aufgestiegen. Klarer und auch selbsterklärter Favorit waren die Rottenburger. Das zeigten die Frohnhöfer Schützlinge auch von Anfang an. Fünf Tore in Folge ohne das Schleißheim einmal einen Ball in Richtung unseres Tores brachte, dass gefiel Coach Frohnhöfer sehr gut. Alle Vorgaben wurden von Anfang an umgesetzt. Der Rottenburg-Express rollte die erste Halbzeit auch weiter und beim 4: 11 konnte schon ein kleines Zwischenfazit gezogen werden. Doch dann kehrte in den Rottenburger Angriffsreihen und auch in der Abwehr der Schlendrian ein. Die Abschlüsse wurden nur noch aus Halbchancen kreiert und die Abwehr fand auf einmal keinen Zugriff mehr. Aber auch die Spielweise der Schleißheimer wurde zunehmend rauer. In der zweiten Halbzeit kassierten die Münchner insgesamt 4 Zeitstrafen. Das ist im D-Jugendbereich enorm. Dadurch aber auch durch ein wenig Überheblichkeit im Abschluss verkürzten die Beach Bazis auf 3 Tore zum 13:10. Dann endlich konzentrierten sich die Rottenburger wieder und der 13:20 Endstand durch Jonas Hitl rückte die Verhältnisse wieder ins rechte Lot. Mit nur noch zwei Spielen bis Saisonende steuert die Männliche D1 schnurstracks auf die Meisterschaft zu.

 

Foto: Andreas Held

Rottenburger D-Jugend macht den "Doppelwumms"

Laabertaler gewinnen zweimal gegen TG Landshut

 

Einen tollen Handballvormittag verbrachten die jungen Rottenburger in der Mehrzweckhalle Laabertal. Zu Gast waren die D2 und die D1 Jugend der TG Landshut und diese erwiesen sich, zumindest was den Spielausgang betraf, als äußerst gute Gäste.

Die D2 Jugenden eröffneten den Spieltag und die Rottenburger legten los wie die Feuerwehr. Schon vor dem Spiel studierten die Landshuter die Aufstellungen der vergangenen Partien, ob denn eventuell ein Spieler nicht spielberechtigt wäre. Doch das hatten die Rottenburger  nicht nötig. Moritz Hauser war in Hochform und ließ es gleich mehrfach im Kasten der Landshuter klingeln. Unterstützt von den flinken E-Jugendspielern Emil Simmler, Sebastian Wagner und Nico Reisinger wirbelten die Laabertaler die gegnerischen Abwehrreihen ein ums andere Mal durcheinander. Über die Stationen von 4:1 und 9:2 in der 17. Spielminute waren die Messen schon sehr frühzeitig gelesen. Das Trainerteam konnte allen Spielern viel Spielpraxis zu vermitteln. Und Geburtstagskind Elias Hutstein machte sich selbst ein Geschenk und erzielte sein erstes Tor  im Rottenburger Trikot. Wie stark die zweite Rottenburger Vertretung im Moment agiert, zeigt sich an dem klaren 11:3 Pausenstand. Aber auch in der zweiten Hälfte wurde nicht nachgelassen. Eine stake Abwehr, zwei sehr gut disponierte Torhüter und ein kluger Strippenzieher auf Mitte. Der Vorsprung der Laabertaler wuchs stetig an und der 22:9 Sieg war auch in dieser Höhe verdient.

Für Rottenburg spielten: Arian Slepcevic, Felix Kulzer; Benedikt Höglmeier (5), Emil Simmler (3), Oskar Lang, Moritz Hauser (10), Alexander Farkas (1), Elias Hutstein (1), Sebastian Wagner (1), Jonas Luksch (1), Nico Reisinger, Hunor Virag, Leopold Schäffer.

 

Im zweiten Spiel des Tages sorgten die Rottenburger ebenfalls schnell für klare Verhältnisse. Bis zum 7:1 nach knapp 7 Minuten, wussten die Landshuter gar nicht wie Ihnen geschah. Alle Aktionen waren klar herausgespielt und die Rottenburger immer einen Gedankengang schneller. Doch unverständlicherweise stockte auf einmal das Angriffsspiel. Klare Chancen wurden vom guten Landshuter Schlussmann immer wieder zunichte gemacht und die Rottenburger verzettelten sich in Einzelaktionen. So konnten sich die Landshuter Tor für Tor wieder herantasten. Vor allem deren hünenhafter Ein-Mann-Angriff Angelo Kohring bereitete den heimischen Abwehrreihen etliche Kopfzerbrechen. Die Landshuter kämpften aufopferungsvoll und auch die Zuschauer der Gäste versuchten verbal und teilweise auch sehr unflätig die Wende in der zweiten Halbzeit zu schaffen. Beim 21:19 in der 35 Minute hatten die Landshuter bis auf zwei Toren verkürzt, doch dann kam die Zeit von Johannes Wagner. Er zeigte gleich mehrere Glanzparaden hintereinander, angeführt von Marc Terlecki sorgten Leopold Lang, Jonas Luksch und Konstantin Reindl wieder für einen Spielstand, der die Leistungsunterschiede wieder ins richtige Licht rückte. Mit 25:20 wurde die Vorrunde siegreich abgeschlossen und die Laabertaler können nun entspannt in die Weihnachtsferien gehen.

Für Rottenburg spielten: Johannes Wagner, Maximilian Luksch; Julian Lackermeier (1), Emil Simmler, Marc Terlecki (6), Anton Fröschl (1), Jonas Hitl (1), Leopold Lang (5), Konstatin Reindl (4), Jonas Luksch (4), Hunor Virag, Moritz Hauser (3).

Derbytime für die beiden männlichen D-Jugendmannschaften

 

Für die männlichen D-Jugendmannschaften heißt es am Samstag Derbytime! Gleich zweimal treten die jungen Rottenburger gegen den namhaften Gegner aus der Bezirkshauptstadt, die TG Landshut an. Für beide Rottenburger Mannschaften geht es nur noch um die goldene Ananas.

Während die zweite Mannschaft des Trainerteams Frohnhöfer/ Kailich/ Höglmeier schon vorzeitig die Meisterschaft sicher hat, so hat auch die erste Mannschaft den dritten Platz in der Bezirksliga Ost sicher. Egal wie die Spiele ausgehen, an der Platzierung ändert sich erst Mal nichts.

Um 9.50 Uhr kreuzen die D2 von Rottenburg und die D2 vom Bayernliganachwuchs der TG Landshut die Klingen. Wie schon beim knappen 22:19 Erfolg in Landshut wird es wieder auf die Abwehr um die beiden zuverlässigen Torhüter Arian Slepcevic und Felix Kulzer ankommen. Der Ausgang ist völlig offen und wie jedes Mal muss auch diesmal wieder die richtige Aufstellung gefunden werden. Mit Moritz Hauser und Alex Farkas verfügen die Trainer über einen wurfstarken Rückraum, aber auch das Umschaltspiel ist durch die jungen Wilden aus der E-Jugend stark aufgewertet worden. Doch wie immer werden unsere Nachwuchscracks ihr Bestes geben und bestimmt für einige Überraschungen sorgen. Wie gesagt an der Meisterschaft in der Bezirksklasse Mitte der Laabertaler Erfolgstruppe ist eh nicht mehr zu rütteln.

Um 11.20 Uhr stehen sich die D1 Jugenden gegenüber. Hier sind jedoch die Rollen klar verteilt. Eine Konstellation wie in diesem Jahr gab es zuletzt vor Jahrzehnten. Ärgern konnten die Rottenburger Nachwuchshandballer den großen Rivalen aus der Niederbayerischen Landeshauptstadt in der Vergangenheit schon hin und wieder. Aber diese Rottenburger Mannschaft hat das Zeug zu großen Dingen. Durch den verdienten 33:20 Erfolg im Hinspiel gehen die Rottenburger als klare Favoriten in die Partie. Als einzige Mannschaft in dieser Saison gewannen die Laabertaler am 25.11. sogar gegen den VfL Waldkraiburg, der diese Saison noch keine einzige Niederlage einstecken musste. Auch wenn die Vorrunde endet und beide Mannschaften an der Platzierung nichts mehr ändern können gibt es doch noch einen Titel zu gewinnen. Nämlich die Kreismeisterschaft. Während die zweite Mannschaft bereits Kreismeister in der Bezirksklasse geworden ist, kann die D1 auch noch Kreismeister in der Bezirksliga werden und das sollte Ansporn genug sein!

 

 

 

D2 Jugend mit Ihren Trainern Markus Kailich und Hermann Frohnhöfer nach Ihrem Meistercoup gegen Vilsbiburg

D2 Jugend ist vorzeitig Bezirksklassenmeister.

D1 schlägt den Tabellenführer

 

Coach Frohnhöfer wusste nach den beiden Spielen nicht was besser ist. Die Meisterschaft der D2- Jugend oder die überragende Leistung der D1-Jugend beim 20:18 Erfolg über den bisher ungeschlagenen Tabellenführer der Bezirksliga Waldkraiburg.

Die Handballbegeisterung bei den Jugendmannschaften des TSV Rottenburg ist ungebrochen. Beim Abschlusstraining waren wieder 21 Jungs im Training und die waren voll motiviert für die kommenden Spiele am Samstag. Da war es natürlich schade, dass die Vilsbiburger wegen einer Grippewelle nur mit 5 Spielern antreten konnten. Trotzdem ganz großer Respekt vor Lars-Jens Lehmann und seiner Truppe, andere Mannschaften hätten wahrscheinlich zurückgezogen oder wären gar nicht angetreten. Eine Verlegung war leider nicht möglich, da keine Ausweichtermine möglich gewesen wären.  Da die Laabertaler aber fair spielen wollten, traten Sie auch nur mit 5 Spielern an. Aber natürlich mit einer sehr starken Ersatzbank, wo jeder Spieler auf seinen Einsatz brannte. So war es schon frühzeitig klar, dass das Tempo der Laabertal-Gallier an diesem Tag zu hoch für die Gäste aus dem Vilstal war. Ohne Wechselmöglichkeit und ohne zwei Ihrer Toptorschützen traten die Vilsbiburger an. Dessen bewusst, legten die Laabertaler gleich los wie die Feuerwehr. Sebastian Wagner, schon seit Wochen in Hochform, fand sofort den Weg zum Tor und erzielte die ersten drei Rottenburger Tore. Bis zum 2:2 konnten die Gäste noch mithalten, doch dann war die Übermacht der Rottenburger in Person Moritz Hauser und Alexander Farkas drückend. Tor um Tor wurde der Vorsprung ausgebaut, auch dank Felix Kulzer im Tor, der den Verletzten Arian Slepcevic bis 10 Minuten vor Schluss herausragend vertrat. Bis zur Halbzeit führte die Heimsieben schon mit 10 Toren (16:6). Alexander Farkas war an diesem Tag kaum zu stoppen immer wieder ging er in das Eins gegen Eins und schweißte den Ball neun mal in die gegnerischen Maschen. An diesem Tag passte fast alles, Jonas Luksch zeigte sich wieder sehr Torgefährlich und Benedikt Höglmeier war mit 5 Volltreffern sehr effektiv. Am Ende knackte Nico Reisinger sogar die 30-Tore-Marke und markierte mit dem 30:16 den Endstand der gleichbedeutend mit der Meisterschaft ist.

Für Rotenburg spielten: Felix Kulzer, Arian Slepcevic; Benedikt Höglmeier (5), Emil Simmler (2), Sebastian Wagner (3), Oskar Lang, Nico Reisinger (1), Leopold Schäffer, Jonas Luksch (5), Alexander Farkas (9), Moritz Hauser (5), Hunor Virag, Elias Hutstein.

 

Nur kurze Zeit darauf empfing die D1-Jugend den alleinigen Tabellenführer aus Waldkraiburg. Die Rottenburger hatten sich an diesem Tag etwas vorgenommen und zwar wollten Sie den Beweis bringen, dass Sie zu den besten Mannschaften des Bezirks gehören und zu Recht an der Mini-EM teilgenommen haben. Doch schon nach 3 Minuten sah sich das Trainerduo Frohnhöfer/Kailich gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Zwar wurde der Spielplan eingehalten und die Abwehr und auch der Angriff funktionierten wie abgesprochen, aber die Chancenverwertung war katastrophal. So musste schon kurz nach dem Anpfiff nochmal nachjustiert werden und das war goldrichtig. Die Laabertaler spielten auf einmal wie aus einem Guss Marc Terlecki (2) und Anton Fröschl glichen auf 3:3 aus und endlich wurde auf Augenhöhe gespielt. Doch Waldkraiburg ist eine individuell sehr starke Mannschaft und zurecht auf dem ersten Tabellenplatz. So stellten die Gäste bald wieder den alten 3 Tore Vorsprung her 4:7 und 6:9 nach 18 Minuten. Aber Leopold Lang hatte da etwas dagegen, auf der ungewohnten Kreismitte Position wurde er ein ums andere Mal freigespielt und brauchte nur noch einzunetzen. Bis zur Halbzeit stand es nur noch 8:9 aus Sicht der Gäste. Die Ansprache der beiden Trainer in der Pause fruchtete, denn nach dem Ausgleich erzielte  Jonas Hitl die erste Führung für den TSV und diese ließen sich die Laabertaler nicht mehr aus der Hand nehmen. Jetzt drehte sich das Blatt komplett auf die Rottenburger Seite. Durch ein überragendes Abwehrverhalten und eine konsequente Wurfausbeute erhöhten Terlecki, Lang, Reindl und Co. sogar auf 5 Tore zum 20:15 ehe den Gästen aus Waldkraiburg noch etwas Ergebniskosmetik gestattet wurde. Endlich zeigten die Schützlinge von Coach Markus Kailich und Hermann Frohnhöfer Ihr wahres Leistungsvermögen. Doch leider zu spät der Aufstieg in die Bezirksoberliga ist nach dem bisherigen Saisonverlauf nicht mehr möglich.

Für Rottenburg spielten: Maxi Luksch, Johannes Wagner; Julian Lackermeier, Sebastian Wagner, Benedikt Höglmeier , Marc Terlecki (5), Alexander Farkas (1), Anton Fröschl (2), Jonas Hitl (2), Leopold Lang (8), Konstantin Reindl (1), Nico Reisinger (1).

D2 Jugend kann Meisterschaft perfekt machen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die D2 Jugend eröffnet heute um 9.30 Uhr den Spieltag gegen Vilsbiburg. Die Vilsbiburger haben erst vor zwei Jahren Ihre Handballabteilung gegründet und sorgen im Jugendbereich für Überraschungen. In der ehemaligen Kreisstadt scheinen neben Volleyballern und Basketballern auch gute Handballer zu wachsen. Respekt vor Jens Lehmann, der hier eine sehr gute Jugendarbeit leistet und den Vilstalern Handball schmackhaft macht. Die Vilsbiburger stehen derzeit mit 6:4 Punkten an der Tabellenspitze und werden alles daran setzen wollen den knappen Vorrundensieg zu wiederholen und die Meisterschaft in der Vorrundengruppe Mitte zu erringen. Doch die junge Rottenburger Mannschaft hat da einiges dagegen und hat selbst die Chance die Meisterschaft zu holen. Mit 5:3 Punkten und einem Spiel weniger als die Vilsbiburger könnten sich die Laabertaler an die Spitze setzen und vorzeitig die Meisterschaft der Vorrunde holen. Das Rottenburger Trainertrio hofft auf alle Spieler zurückgreifen zu können.

Im zweiten Spiel des Tages spielt die D1 Jugend in der Bezirksliga Ost gegen den Topfavoriten aus Waldkraiburg. Die Waldkraiburger haben die beste und ausgeglichenste Mannschaft in dieser Liga. Souverän haben Sie bisher alle Spiele gewonnen und haben auch mit Abstand den besten Angriff und die beste Abwehr 118:75 da können die Rottenburger mit 82:87 Toren nur in der Abwehr mithalten. Diese ist auch das Prunkstück der Laabertaler mit einer Kompakten Abwehr und einem schnellen Umschaltspiel wollen sie die Waldkraiburger zumindest ärgern. Doch warum sollte nicht eine Überraschung gelingen? Im Hinspiel bei der 28.17 Niederlage waren die Rottenburger stark Ersatz geschwächt, so das Stammtorwart Maxi Luksch im Feld aushelfen musste. Mit etwas mehr Wurfglück im Angriff und einer kompletten Mannschaft sind die jungen Gallier vom Laabertal nicht zu unterschätzen.  Mit dem Rottenburger Publikum im Rücken werden unseren Jungs bestimmt Flügel wachsen.

Was ist schöner als ein Derbysieg? Zwei Derbysiege!

D1-Jugend fährt Kantersieg gegen TG Landshut ein

 

Rottenburgs männliche D2 und D1 überzeugten gegen TG Landshut und beide Mannschaften waren in der niederbayerischen Hauptstadt das bessere Team. Gegen den Bayernliga-Nachwuchs aus der Isarstadt konnten die Laabertaler voll überzeugen und hatten zweimal die Nase vorne.

Das Vorspiel durften um 11.30 Uhr die Reservemannschaften austragen. Da zugleich ein E-Jugend Turnier in Altenerding stattfand traten die Rottenburger stark ersatzgeschwächt an. Doch dafür mit zwei Neuzugängen. Felix Kulzer im Tor konnte sich gleich mehrfach auszeichnen und auch Leo Schäffer bekam seine ersten Minuten in der Rottenburger D-Jugend. Natürlich waren die Laabertaler übernervös. Gegen die namhaften Gegner aus Landshut wollten natürlich alle zeigen was sie können aber außer Pfosten- und Fehlwürfen war am Anfang nicht viel. Dafür war auf die Abwehr verlass. Jonas Luksch machte den Flaschenöffner und erzielte das 1:0. Doch nicht nur für Rottenburg, sondern auch für Landshut. Auf jedes Tor der Laabertaler hatte die Turngemeinde eine Antwort und so stand es zur Halbzeit 11:11 Unentschieden. In der zweiten Hälfte sah es aus, als würde das Heimteam das Ruder herumreißen, denn Moritz Hauser und Jonas Hitl vergeigten beide einen Strafwurf und Landshut ging mit 13:12 in Führung. Doch die Rottenburger hatten da etwas dagegen. Emil Simmler, Alexander Farkas und vor allem Moritz Hauser drehten nun auf und konnten sich Tor um Tor absetzen. Unterstützt wurden die Spieler von den beiden Torhütern Arian Slepcevic und Debütant Felix Kulzer die beide eine tolle Torwartleistung  brachten. Am Ende stand ein verdienter 19:22 Sieg für die Rottenburger auf der Anzeigetafel und alle machten wieder einen Kreis um Hunor Virag, dem Glücksbringer der Rottenburger.

Für Rottenburg spielten: Arian Slepcevic, Felix Kulzer; Emil Simmler (6), Leopold Schäffer, Benedikt Höglmeier (1), Eric Terlecki, Alexander Farkas (4), Hunor Virag, Jonas Hitl (1), Jonas Luksch (2), Moritz Hauser (8),

Anschließend spielten die beiden ersten Mannschften aus Rottenburg und Landshut gegeneinander an. Auch in diesem Spiel verlief der Beginn sehr schleppend. Die Laabertaler waren anfangs zu statisch im Angriff und waren sichtlich beeindruckt vom Landshuter Riesen und Torschützenkönig Angelo Kohring. Doch nach ein paar Minuten war der Respekt vorbei, Julian Lackermeier bekämpfte den 30 Zentimeter größerem Gegner vorbildlich. So kam es, das Terlecki, Lang und Co. ein kleines Polster erspielen konnte. Beim 2:5 gab es die erste Auszeit der Landshuter. Da Julian Lackermeier den Landshuter Topschützen zermürbt hatte, wurde dieser auf einer anderen Position eingesetzt. Doch das homogene Rottenburger Team spielte weiterhin eine starke Abwehr und reagierte bei Ballgewinnen blitzschnell. Durch einem kleinen Zwischenspurt stellten die Rotenburger auf 5:10, doch das war aber noch nicht das Ende, wie im Rausch ging es weite. Marc Terlecki, Leopold Lang, Konstantin Reindl und Jonas Hitl eroberten immer wieder die Bälle in der Abwehr und konterten die Landshuter aus. Da Johannes Wagner auch noch einen Siebenmeter parieren konnte, stand es zu Halbzeit schon 7:15 für Rottenburg. In der zweiten Halbzeit kam es zu einen waren Schlagabtausch und beide Abwehrreihen waren nicht im Bilde. Das gefiel dem Rottenburger Trainerteam gar nicht und deshalb gab es eine Auszeit. Das wirkte, denn innerhalb kurzer Zeit stellten die Rottenburger auf 10:20. Die Vorgaben der Trainer wurden perfekt umgesetzt es wurde wieder Tempohandball gespielt. Vor allem Marc Terlecki, der sein wohl bisher bestes Spiel der Saison ablieferte und Leopold Lang waren von den Landshutern meist nur mit unfairen Mitteln zu stoppen, was der sehr gute Jung-Schiedsrichter Braun auch immer ahndete. Am Ende siegten die Laabertal-Gallier mit 20:33 und das wurde von den mitgereisten Fans auch gebührlich gefeiert.

Für Rottenburg spielten: Johannes Wagner, Maxi Luksch; Julian Lackermeier (6/1), Marc Terlecki (12/1), Hunor Virag, Jonas Hitl (2), Leopold Lang (9), Konstantin Reindl (3), Jonas Luksch (1), Moritz Hauser,


„Auswärtssiege sind schön - Derbysiege noch schöner“. Unter diesem Motto stand für die beiden männlichen D-Jugendteams des TSV das „Derby-Doppelpack“ am Samstag beim U13-Nachwuchs des Bayernligisten TG Landshut. In der Bezirksklasse Mitte wahrte dabei die Rottenburger D2 gegen die Zweitformation der Gastgeber mit einem 22:19 (11:11)-Erfolg ihre Meisterschaftschance. Auch ohne ihre E-Jugendspieler, die zeitgleich in Altenerding im Turniereinsatz waren, setzte sich der Gast nach einem offenen Schlagabtausch in den ersten 20 Minuten (11:11) in der zweiten Halbzeit ab und gewann verdient mit 22:19. Gelungene Debüts gaben dabei die Rottenburger Neulinge Leopold Schäffer und Felix Kulzer im Tor, welcher der ausgezeichneten Nummer eins im Kasten der D2, Arian Slepcevic, kaum nachstand. Am Ende nahm das Teamihren „Glücksbringer“ Hunor Virag, mit dem noch kein Spiel verloren wurde, wieder in den Mittelpunkt seines „Siegerkreisels“. Für Rottenburg spielten (Tore): Arian Slepcevic, Felix Kulzer; Emil Simmler (6), Leopold Schäffer, Benedikt Höglmeier (1), Eric Terlecki, Alexander Farkas (4), Hunor Virag, Jonas Hitl (1), Jonas Luksch (2), Moritz Hauser (8).
Anschließend, im Match der D1-Jugendteams, platzte bei der homogen auftretenden Rottenburger U13 nach drei teils knappen Niederlagen der Knoten und ausgerechnet beim Derby mit der TGL gab’s den ersten Sieg nach dem Aufstieg in die Bezirksliga. Dieser fiel mit 33:20 (17:5) auch noch unerwartet deutlich aus. Nach einem etwas schleppenden Beginn kamen die Gäste immer besser in Fahrt. Dabei meldete Juiian Lackermeier den um einen Kopf größeren Landshuter Haupttorschützen ab und nach vorne überrannten vor allem die schnellen Leopold Lang, Konstantin Reindl und Jonas Hitl die TG-Truppe nach Ballgewinnen immer wieder mit Steilangriffen. Am Ende spielten sich die Laabertaler, bei denen Marc Terlecki sein wohl bisher bestes Spiel in dieser Saison machte, in einen wahren Rausch. Unter dem Jubel ihrer „Zweiten“, die im Vorspiel ebenfalls lautstark von ihren Vereinskameraden der D1 unterstützt wurde, hieß es am Ende 33:20 für Rottenburg, das folgende Akteure aufbot: Johannes Wagner, Maxi Luksch; Julian Lackermeier (6 Tore/davon 1 Siebenmeter), Marc Terlecki (12/1), Hunor Virag, Jonas Hitl (2), Leopold Lang (9), Konstantin Reindl (3), Jonas Luksch (1), Moritz Hauser.

Der zweite Anzug passt!

D2-Jugend gewinnt das Bezirksklassen-Heimspiel gegen ETSV 09 Landshut mit 16:11

 

Die Vorzeichen standen gut, denn Hunor Virag konnte endlich nach langer Zeit wieder bei einem Spiel der D-Jugend dabei sein und das gab dem ganzen Team einen Schub.

Emil Simmler zeigte gleich zu Beginn seine Wendigkeit und erzielte das 1:0. Die Gäste aus der Landeshauptstadt glichen postwendend aus, doch die Rottenburger waren an diesem Tag top eingestellt  und vor allem die Abwehr um den gut aufgelegten Torwart Arian Slepcevic wirkte hochkonzentriert. So erhöhten die Rottenburger Tor um Tor, während die Landshuter ungewohnt gehemmt wirkten und teilweise unverständliche Fehlwürfe und technische Fehler fabrizierten. Das interessierte die Schützlinge der beiden Trainer Frohnhöfer/ Höglmeier aber mal gar nicht, sondern erhöhten bis zur Pause sogar auf 8:3.

Das Trainerteam war natürlich äußerst unzufrieden mit der Angriffsleistung, aber die Abwehr mit nur drei Gegentoren war überragend. In der zweiten Halbzeit ging es im gleichen Takt weiter. Die jungen Laabertaler angetreten mit fünf E-Jugendspielern kämpften weiter und die Landshuter hielten dagegen. Weiterhin taten sich die Rottenburger schwer mit dem Tore werfen, aber die Abwehr und vor allem Arian Slepcevic im Tor war jederzeit präsent. Klar war, dass sich die beiden Landshuter Torschützenkönige nicht komplett kaltstellen ließen, aber Bastian Breiteneicher blieb an diesem Tag sehr blass und konnte nur zwei mickrige Törchen erzielen. Das machte die E-Jugend Connection der Heimmannschaft besser: 10 der am Ende 16 Tore ging auf das Konto von Emil Simmler, Sebastian Wagner, Nico Reisinger und Co. Auch Jonas Luksch hielt sich mit dem Tore werfen stark zurück, doch er zog geschickt die Fäden und brachte seine Nebenleute immer wieder in aussichtsreiche Positionen. Die gesamte zweite Halbzeit blieb der Vorsprung aus der ersten Halbzeit konstant. Letztlich ungefährdet ging das Spiel mit 16:11 an Rottenburg. Durch diesen ersten Sieg setzte sich das Team mit einem ausgeglichenen Punktekonto an den zweiten Platz der Bezirksklasse Mitte.  Natürlich darf der Spieler des Tages nicht vergessen werden. Hunor Virag wurde nach dem Schlusspfiff von allen Spielern geehrt, indem sie einen Kreisel um Ihren Lieblingsspieler machten und ihn feierten.

Für Rottenburg spielten: Arian Slepcevic; Benedict Höglmeier (1), Eric Terlecki, Emil Simmler (4), Sebastian Wagner (3), Alexander Farkas (1), Nico Reisinger (1), Jonas Hitl (2), Jonas Luksch (2), Hunor Virag, Elias Hutstein, Moritz Hauser (2).

 

Nach dem Aufstieg in die Bezirksliga wartet dagegen die erste männliche D-Jugend des TSV Rottenburg noch auf ihr erstes Erfolgserlebnis. Nach der knappen Heimniederlage gegen Burghausen traf sie beim VfL Waldkraiburg auf die wohl beste Mannschaft in dieser Liga. Wegen einiger erkrankter respektive verletzter Jungs mussten die Rottenburger Gäste das Match zunächst ohne Wechselspieler beginnen, kamen aber dennoch gut in die Partie (4:4/7. Minute). Doch schon zur Halbzeit (15:6 für Waldkraiburg) zeichnete sich ab, dass es bei den gleichmäßig stark besetzten Oberbayern nur um Schadensbegrenzung gehen konnte, die den Laabertalern am Ende mit 17:28 wenigstens halbwegs gelang. Rottenburg bot auf: Johannes Wagner; Eric Terlecki, Julian Lackermeier (2 Tore), Marc Terlecki (9/1), Anton Fröschl, Leopold Lang (5), Konstantin Reindl, Maximilian Luksch (1).

 

Bereits am frühen Vormittag mussten die D2-Jungs in der Bezirksklasse Mitte beim TSV Vilsbiburg ran. Dort schienen die Laabertaler lange Zeit auf sicherem Siegkurs zu steuern und legten Führungen mit bis zu fünf Toren vor. Zur Pause hieß es 12:7 für Rottenburg, das bis vier Minuten vor Schluss einen Drei-Tore-Abstand verteidigte (21:18). Doch mit freundlicher Unterstützung des sehr einseitig leitenden Heimschiedsrichters drehten die Gastgeber auf der Zielgeraden den Spieß noch um und landeten mit 24:22 ihren ersten Saisonsieg. - Für den TSV Rottenburg waren im Einsatz: Arian Slepcevic, Benedikt Höglmeier (2 Tore), Elias Nicolai Hutstein, Alexander Farkas (2), Nico Reisinger (3), Jonas Luksch (6/1), Emil Simmler (8/1), Moritz Hauser (1).

Dabeisein war alles
Rottenburger D-Jungs vertraten die Niederlande bei der Mini-EM in München und sammelten viele Sympathiepunkte

 

Rottenburg. (fe) Ein Riesenerlebnis für die Handball-D-Jungs des TSV Rottenburg war am „Tag der Deutschen Einheit“ die erstmalige Teilnahme an der Mini-EM in München-Unterhaching. Analog zum großen Vorbild, der Männer-Europameisterschaft im Januar 2024 in Deutschland, kämpften 24 Nationen in sechs Vorrundengruppen, die von U13-Vereinsmannschaften aus ganz Bayern repräsentiert wurden, um den Einzug in die zweite Runde. Wie „in echt“ kamen die ersten Zwei jeder Gruppe weiter und dürfen auf das große Finale am 5. November im Rahmen des bundesweiten „Tag des Handballs“ in der Münchner Olympiahalle hoffen.
Die Rottenburger alias Niederlande waren als einzige niederbayerische Mannschaft krasse Außenseiter und letztlich galt für sie das olympische Motto „Dabeisein ist alles.“ Denn schnell stellte sich heraus, dass gegen den Nachwuchs aus dem Großraum München, wo fast an jeder Straßenecke ein Handballverein zu finden ist, kein Kraut gewachsen war. Im Eröffnungsspiel gegen den SVW Burghausen, der das Land Georgien vertrat,  liebäugelten die Laabertaler nach ihrer knappen Niederlage in der Punkterunde noch mit einer Überraschung. Doch die Jungs des TSV-Trainertrios Frohnhöfer/Kailich/Höglmeier konnten nicht an ihre in der Bezirksliga gezeigten Leistungen anknüpfen und nach einer 11:18-Niederlage auch in den anderen beiden Gruppenspiele ihre übergroße Nervosität nie ablegen. So gab es trotz guter Ansätze gegen Bosnien-Herzegowina alias HT München und Schweden (SV Anzing) mit 7:13 respektive 7:20 klare Schlappen. So groß bei den Jungs die Enttäuschung darüber auch war, umso mehr überwog für die Coaches am Ende doch der wichtige Lernfaktor in den Partien gegen richtig gute Teams. Außerdem sammelten die „Oranje Jongens“ von der Laaber viele Symapthiepunkte, in dem sie als einzige Mannschaft vor jedem Turnierspiel jeder gegnerischen „Nation“ landestypische Geschenke übergaben, die dem TSV vom niederländischen Generalkonsulat und dem Handballverband der Niederlande gestiftet wurden. Die zahlreich mitgereisten „holländischen“ respektive Rottenburger Fans hatten die Hachinga-Halle akustisch fest im Griff. Das Fazit von TSV-Sportleiter Hermann Frohnhöfer fiel dann doch positiv aus: „Das Turnier war ein tolles Erlebnis und nur zu selten bekommt ein kleiner Verein wie wir zu solchen Ehren. Vielen Dank an die vielen Rottenburger Fans, die die Halle zum Beben gebracht haben. Die orangen Farben haben in Unterhaching klar überwogen und es war ein Höllenlärm. Einfach großartig. Davon konnten sich die ‚großen’ Vereine gerne ein Stück abschneiden!“
Sieger der Gruppe E wurde übrigens Schweden (Anzing) mit 6:0 Punkten. Mit 3:3 Zählern hatte am Ende Georgien (Burghausen) aufgrund des etwas besseren Torverhältnisses knapp die Nase gegenüber dem punktgleichen Dritten Bosnien/Herzegowina (HT München) vorne und zog mit den Anzinger „Schweden“ in die nächste Runde ein.

Finale vor 10.000 Zuschauern lockt
TSV-Handballjungs als Niederlande bei der Mini-EM in München

 

Rottenburg. (fe) Am Dienstag, 3. Oktober (Nationalfeiertag) ist es endlich soweit: Die Handball-D-Jungs des TSV Rottenburg vertreten die Niederlande bei der Mini-EM in München-Unterhaching. Analog zur Handball-Europameisterschaft der „Großen“, die im Januar 2024 in Deutschland stattfindet, spielen zunächst in sechs Vorrundengruppen 24 bayerische U13-Jugendmannschaften, die den teilnehmenden Nationen zugelost wurden, nach dem Originalspielplan der Männer-EM. Die ersten zwei Teams jeder Staffel qualifizieren sich dann für Hauptrunde, die Ende Oktober an einem noch festzulegenden Ort stattfindet. Die besten Mannschaften aus Runde zwei sind dann dabei beim großen Finale, das im Rahmen des „Tag des Handballs“ am Sonntag, 5. November, vor voraussichtlich 10.000 Zuschauern in der Münchner Olympiahalle über die Bühne gehen wird. Auch wenn die Rottenburger realistisch gesehen nicht damit rechnen können, sportlich bis ins „Grande Finale“ vorzudringen, so hat die Handballabteilung vorgesorgt und sich bereits Tickets für dieses Mega-Event gesichert. Schließlich wurde der zentrale, bundesweite Aktionstag des Deutschen Handball-Bundes erstmals nach Bayern vergeben und bietet neben einem attraktiven Rahmenprogramm für jung und alt gleich drei Länderspiele an einem Tag. Neben den U18-Juniorinnen (gegen die Türkei) und den deutschen Frauen, die sich mit Ungarn messen, tritt die A-Nationalmannschaft gegen Ägypten an.
Beim TSV Rottenburg war die Freude über die Nominierung für die Mini-EM durch den Handballbezirk Altbayern sehr groß. Und dass die Laabertaler als Repräsentant der Niederlande gezogen wurden, passte quasi wie die „Faust auf‘s Auge“, denn seit Jahren spielen die Rottenburger U13-Teams in der niederländischen Nationalfarbe Orange. Sofort nahmen die Vereinsverabtwortlichen Kontakt mit dem Handball-Verband der Niederlande und dem niederländischen Konsulat in München auf und wurden von diesen Stellen sozusagen als offizielle Botschafter mit diversen Fan-Utensilien versorgt. „Für uns ist allein schon die Teilnahme eine Riesenehre und das Interesse und der Support der Holländer motiviert unsere ‚Oranje Jongens‘ natürlich zusätzlich“, sagt TSV-Sportleiter Hermann Frohnhöfer, der zusammen mit Markus Kailich auch die Rottenburger D-Jugend trainiert. Dass seine Mannschaft als einziger Verein aus Niederbayern im Feld der bayerischen Topclubs nur die Außenseiterrolle spielen kann, stört Frohnhöfer nicht im Geringsten: „Wir werden jedes Spiel genießen, alles geben und schauen dann, was rauskommt.“ Immerhin: Mit dem SVW Burghausen, der die Farben von Georgien vertritt, treffen die Frohnhöfer/Kailich-Schützlinge auch in der Bezirksligarunde aufeinander und verloren erst vor wenigen Tagen zum Saisonstart nur knapp mit 19:21. Vielleicht gibt‘s ja bei der Mini-EM in der Unterhachinger Hachinga-Halle die Revanche. Gleich im ersten Turnierspiel am Dienstag um 12 Uhr bekommen es die „Oranjes“ aus Rottenburg wieder mit den Burghausenern alias Georgien zu tun. Weiter geht’s dann um 14 Uhr gegen Bosnien-Herzegowina (HT München), das letzte Gruppenspiel ist schließlich um 15 Uhr gegen Schweden (SV Anzing) angesetzt.

Die zweite Garnitur der männlichen D-Jugend was on Fire

 

Gegen die hohen Favoriten ETSV 09 Landshut reichen 25 Tore nicht zum Sieg. Aber mit einem Punktgewinn hätten die Rottenburger vor dem Spiel wohl auch nicht gerechnet.

Da die Laabertaler mit einer verstärkten E-Jugend (5Spieler des Jahrgangs 2013)  in Landshut anreisten, haben sich die Verantwortlichen und die vielen mitgereisten Zuschauer vor dem Spiel nicht viel ausgerechnet. Aber gleich von Anfang an entwickelte sich ein munteres Scheibenschießen auf beide Tore. Die Nullneuer konnten stets ein Tor vorlegen, das aber im Handumdrehen wieder ausgeglichen wurde. Moritz Hauser zeigte was die Coaches schon lange in ihm sehen. Als Rückraumbomber und Torschütze vom Dienst scheint bei ihm endlich der Knoten geplatzt. Mit sechs Volltreffern war er heute der erfolgreichste Rottenburger. Aber auch Benedikt Höglmeier, bisher noch nie als Torschütze in der D-Jugend in Erscheinung getreten, netzte gleich 5 Mal ein und zeigte ein bärenstarkes Spiel.

Beim 5:6 durch Alexander Farkas ging Rottenburg zum ersten Mal in Führung und die Halle stand Kopf, kaum jemand hatte vor dem Spiel mit einem ausgeglichenen Spiel gerechnet und schon gar nicht mit einer Führung. Dazu sind auf der Landshuter Seite zwei individuell sehr starke Spieler, die Rottenburg schon in der Vergangenheit nur selten in den Griff bekommen hatte. Trotzdem ging es mit einem 12:12 Unentschieden in die Halbzeit. Mittlerweile glaubten sogar die Coaches an eine Überraschung. Die Rottenburger konnten sich in der Abwehr steigern und auch von den beiden Torhütern kamen einige Paraden dazu. Was dazu führte, dass sich die Schützlinge von Frohnhöfer/Kailich/Höglmeier sogar auf drei Tore (20:23) absetzen konnten. Eben weil alle Rottenburger Torgefahr ausstrahlen. Die E-Jugendlichen Nico Reisinger und Sebastian Wagner erzielten in Ihrem ersten D-Jugendspiel jeweils auch Ihr erstes Tor, ein wirklich gelungener Einstand der Beiden. Am Ende versagten dem jungen Team ein wenig die Nerven und leider auch das Wurfglück. Doch das Unentschieden spiegelt das Leistungsvermögen gut wieder und war gerecht, wenn auch am Ende noch ein Sieg möglich gewesen wäre.

Für Rottenburg spielten: Arian Slepcevic, Maximilian Luksch; Benedikt Höglmeier (5), Denis Moldovan, Emil Simmler (3), Marc Terlecki (2), Alexander Farkas (4), Sebastian Wagner (1), Eric Terlecki, Nico Reisinger (1), Moritz Hauser (6), Jonas Luksch (2)

 

D2-Jugend des TSV holt Punkt bei 09 Landshut
Die männliche D2-Jugend lieferte sich in der Bezirksklasse Mitte am Samstag ein packendes Nachbarderby beim ETSV 09 Landshut und holte mit 25:25 (12:12) einen Punkt. Schon in der ersten Halbzeit fielen die Tore im 30-Sekunden-Takt und kein Team konnte um mehr als einen Treffer enteilen. In den zweiten 20 Minuten schien Rottenburg auf Siegkurs zu steuern, als die Laabertaler bis acht Minutrn vor der Sirene mit plus drei Toren wegzogen. Doch die Landshuter Antwort folgte auf dem Fuße und prompt lagen die Gäste mit 23:24 hinten (36.). Wieder drehte Rottenburg den Spieß um (25:24/38. Minute), ehe es keine Zeigerumdrehung später erneut unentschieden hieß (25:25). Die TSV-Jungs hatten 49 Sekunden vor Ultimo nochmals den Ball und wollten mit einer letzten, von den Trainern genommenen Auszeit den Plan für den Siegtreffer aushecken. Doch am Schluss blieb’s dann bei der wohl verdienten Punkteteilung. Rottenburg bot auf (Tore): Maximilian Luksch, Arian Slepcevic; Bene Höglmeier (5), Denis Vincentiu Moldovan, Emil Simmler (4), Marc Terlecki (2), Alexander Farkas (4), Sebastian Wagner (1), Eric Terlecki, Nico Reisinger (1), Jonas Luksch (2), Moritz Hauser (6).

Missglückter Saisonauftakt in der Bezirksliga

 

Die D1-Jungs von der Laaber verpassten bei ihrem Einstand in der höchsten Spielklasse, der Bezirksliga, daheim gegen den SVW Burghausen bei ihrer 19:21 (11:12)-Niederlage nur knapp Zählbares. Die Schützlinge des Trainergespanns Hermann Frohnhöfer/Markus Kailich fanden gut in die Partie, führten nach neun Minuten mit 6:2 und lagen auch nach einer knappen Viertelstunde vorne (9:6/14.). Dann verloren sie etwas den Faden und hinkten nach einem hauchzarten 11:12-Halbzeitrückstand bis zur 24. Minute mit 11:14 hinterher. Doch die Laabertaler kämpften sich wieder zurück ins Spiel (15:15/30.), ehe Burghausen erneut zwei Tore vorlegte. Die Gastgeber verkürzten danach zwar immer wieder um ein Tor, zielten in der Schlussphase aber zu ungenau, um das Match drehen zu können. Bereits in einer Woche, bei der Mini-EM in München, haben die TSV-Buben gegen die Salzachstädter Gelegenheit zur Revanche. - Rottenburg bot auf: Johannes Wagner, Maximilian Luksch; Benedikt Höglmeier, Julian Lackermeier (2 Tore), Emil Simmler, Marc Terlecki (2/1), Alexander Farkas, Anton Fröschl (2), Jonas Hitl (1), Leopold Lang (2), Jonas Luksch (6), Konstantin Reindl (4), Moritz Hauser.

Rottenburgs D-Jugend ist Niederlande!

 

Manche haben es schon vor Jahren geahnt, als die D-Jugend von einem großzügigen Sponsor ein Trikot in Orange überreicht bekam. Jetzt ist es tatsächlich so gekommen. In der anstehenden Mini-EM dürfen die Rottenburger Youngsters als Niederlande auflaufen.

Am Dienstag den 2. August fand eine Live Veranstaltung im Facebook Auftritt des BHV statt. Die Auslosung wurde vom ehemaligen Nationalspieler und mehrfachen deutschen Meister Dominik Klein zusammen mit seiner Frau, der ehemaligen Nationalspielerin Isabell Klein durchgeführt. Erst wurde Rottenburg der Gruppe E zugelost. Und als es darum ging die Nationen zu den Mannschaften zuzulosen, wurde für die Laabertaler die Niederländische Flagge gezogen. Für die Rottenburger ein Highlight aber rein farblich nichts Neues. In Orange laufen die jungen Laabertaler schon seit knapp 10 Jahren auf und das Orange Trikot ist sozusagen ein Glücksbringer, denn es wurden schon mehrfach Meisterschaften in dem Outfit gefeiert.  Ob das in Unterhaching bei der HT München auch möglich sein wird, wird sich am 03. Oktober zeigen. Da findet die Vorrunde in Turnierform in statt und wie in der richtigen EM, die im Januar in Deutschland stattfindet, dürfen die Junggallier gegen Schweden (SV Anzing), Bosnien-Herzegowina (HT München und gegen Georgien (SVW Burghausen) ran.  

Handball-D-Jugend des TSV steigt in höchste Liga auf

Rottenburger nutzen Heimvorteil mit überlegenem Turniersieg

 

Rottenburg. (rde) Als es geschafft war, bildeten die Spieler in Orange einen Teamkreis und hüpften vor Freude. „Aufstieg, Aufstieg“-Rufe erfüllten die Laabertal-Halle. Die D-Jugend-Handballer des TSV Rottenburg ließen sich von ihren zahlreichen Fans auf der Tribüne ganz zurecht feiern: Mit drei Siegen aus drei Spielen gewannen sie am Samstag, 1. Juli, souverän ihr Qualifikationsturnier für die neue Saison 2023/24. Sie treten nun in der Bezirksliga an, der höchsten Liga der U13-Alterklasse. Außerdem haben sie dadurch gute Chancen, an einer „Mini-WM“ für Nachwuchs-Handballer teilnehmen zu dürfen.

Vor Turnierbeginn waren die Kräfteverhältnisse in der Vierergruppe noch ein Rätsel, zumal Rottenburg auf die Leistungsträger Moritz Hauser und Leopold Lang verzichten musste. Dafür kehrten Anton Fröschl und Marc Terlecki in die Mannschaft zurück. Das Rottenburger Trainer-Team Herman Frohnhöfer und Markus Kailich schätzte besonders den ETSV 09 Landshut stark ein – doch diese hohe Hürde nahmen die TSV-Jungs dann gleich im Auftaktspiel. Nachdem sie zunächst eine 3:0-Führung wieder hergegeben hatten, zogen sie noch vor der Pause auf 6:3 davon. Danach behielten sie die Kontrolle über die Partie, standen in der Verteidigung viel sicherer als der Gegner und siegten schließlich mit 13:8. Beste Werfer waren Jonas Luksch (nervenstark bei zwei Siebenmetern) und der dynamische Marc Terlecki mit je vier Toren.

Auch das zweite Spiel des TSV gegen die SpVgg Altenerding war zunächst eng. Erst gegen Ende der ersten Hälfte machten die jungen Laabertaler aus dem zwischenzeitlichen 2:3 eine 6:3-Pausenführung. Torhüter Johannes Wagner hatte mit tollen Paraden einen höheren Rückstand verhindert. Auf seine Keeper konnte sich der TSV im ganzen Turnierverlauf verlassen – auch Maximilian Luksch und Arian Slepcevic zeichneten sich mehrmals aus. Gegen Altenerding hieß es am Ende ungefährdet 14:9. Sowohl Marc Terlecki als auch Anton Fröschl steuerten vier Treffer bei, darunter sehr sehenswerte Tore nach präzise ausgespielten Tempogegenstößen.

Im letzten Turnierspiel musste der TSV dann gegen die DJK Rohrbach den ersten Tabellenplatz sichern. Beim 18:4 kamen zu keinem Zeitpunkt Zweifel am Erfolg dieses Unterfangens auf. Dabei gingen die Laabertaler sogar noch großzügig mit ihren Chancen um. Der wendige Jonas Hitl trug sechs Tore bei, Jonas Luksch setzte seine Mitspieler immer wieder umsichtig in Szene. Der verdiente Turniersieg mit 6:0 Punkten und einem Torverhältnis von 45:21 stand damit fest. Den zweiten Platz der Gruppe, der ebenfalls zum Aufstieg berechtigt, holten sich die Altenerdinger mit einem 16:15 gegen Landshut im spannendsten Spiel des Tages.

Während Altenerding mit Yunus Kreklau und Landshut mit Leonhard Müller die besten Werfer des Turniers stellten (je 17 Tore), überzeugte der TSV Rottenburg mit einer ausgeglichenen Mannschaftsleistung und taktischer Disziplin. Und noch jemand überzeugte an diesem prächtigen Handballsamstag: das Kioskteam mit seinen hervorragenden Kuchen und Hot Dogs.

Rottenburger D-Jugendhandballer wollen aufsteigen 

 

Rottenburg. (fe) Am Samstag, 1. Juli, geht es für die D-Jugendhandballer des TSV Rottenburg „um die Wurst“. Im Rahmen des Qualifikationsturniers für die Saison 2023/24 peilen sie ab 10 Uhr in der heimischen Laabertalhalle den Aufstieg in die höchste Liga der U13-Altersklasse an. Gegner sind die Nachwuchsteams des ETSV 09 Landshut, der DJK Rohrbach und der SpVgg Altenerding. Obwohl zwei wichtige Teamstützen fehlen werden, hofft das Rottenburger Trainer-Dreigestirn, dass die TSV-Jungs an die gute Leistung vom vergangenen Samstag, als beim „Füchse-Cup“ der HF Scheyern der Turniersieg gelang, anknüpfen können. Zumal Marc Terlecki und Anton Fröschl am Samstag wieder zur Mannschaft stoßen und die jungen Laabertaler tatkräftig unterstützen werden. Genauso wie die hoffentlich zahlreichen Zuschauer, die sich auf spannenden Jugendhandball und beste Verpflegung durch das Kioskteam freuen können.

Hier der Turnierspielplan: 10 Uhr TSV Rottenburg - ETSV 09 Landshut, 10.45 Uhr DJK Rohrbach - SpVgg Altenerding, 11.30 Uhr Landshut - Rohrbach, 12.15 Uhr Altenerding - Rottenburg,13 Uhr Landshut - Altenerding und 13.45 Uhr Rottenburg - Rohrbach.

Rottenburger D-Jugendmannschaften in Scheyern auf Torejagd

 

Während Sarah Klötz gerade im Aufbau einer neuen weiblichen D-Jugend ist, hat das Trainerteam der männlichen D-Jugend einen eingespielten und breiten Kader. Beide Mannschaften haben die Einladung der Handballfüchse Scheyern gerne angenommen um eine Standortbestimmung zu bekommen.

Die Mädchen hatten einen durchwachsenen Turnierverlauf aber im Angesicht, der kurzen Vorbereitung und da die Mädels zum ersten Mal in dieser Formation spielten, war das Trainerteam mit dem erreichten Platz sehr zufrieden. Für die größte Überraschung sorgte aber Barbara Krzywicka. Sie ist erst seit Januar beim TSV und wurde zur besten Spielerin des Turniers gewählt. Das ist ein riesen Erfolg für das junge Team um das Trainergespann Sarah Klötz und Uli Wagner.

Am Nachmittag starteten dann die Jungs der Laabertaler. Ihre Gegner waren heimischen Handballfüchse aus Scheyern, die Spielgemeinschaft Schwabhausen/Burgkirchen und die zweite Rottenburger Mannschaft. Die Laabertaler Coaches sind in der Paffenhofener Realschulturnhalle mit zwei Mannschaften angetreten. Rottenburgs Trainerteam setzte die jungen Burschen ordentlich unter Druck, denn nichts weniger als der Turniersieg wurde gefordert und diese Mission konnte am Ende des Tages als Completed abgeschlossen werden. Lediglich in einem Spiel gegen den Gastgeber gab es knappe Ergebnisse, aber der Rest des Turniers konnte mit überwiegend glatten Siegen abgeschlossen werden. Zum Ende des letzten Spiels zauberten die Rottenburger Jungstars sogar noch für die zahlreichen Zuschauer. Leopold Lang konnte auf Zuspiel von Julian Lackermeier sogar ein Kempator erzielen.

Aber auch die zweite Rottenburger Mannschaft konnte überzeugen. Fast ausschließlich mit E-Jugendspielern angetreten, konnten die körperlich weit unterlegenen Rottenburger ganz gut mithalten und sogar ein Spiel gegen Schwab-/kirchen gewinnen. Die 2013er Jahrgänge wurden dabei tatkräftig von drei Mädchen aus der weiblichen D-Jugend unterstützt, die am Nachmittag eine Extraschicht einlegten. Am Ende des Turniers wurden neben dem Turniersieger TSV Rottenburg 1 auch die besten Spieler und Torhüter geehrt. Und auch da sahnte Rottenburg ab. Jonas Hitl wurde zum zweitbesten Spieler des Turniers gewählt und Johannes Wagner, der die meiste Zeit in der zweiten Mannschaft spielte, wurde zum besten Torwart des Turniers erwählt und erhielt einen persönlichen Sieger-Pokal.

Nächste Woche geht es dann um die Wurst. Gegen ETSV 09 Landshut, DJK Rohrbach und die SpVgg Altenerding spielen die Rottenburger in der Qualifikation um den Aufstieg in die Bezirksliga. Da mit Moritz Hauser und Leopold Lang zwei wichtige Stützen fehlen werden, hofft das Rottenburger Trainer-Dreigestirn, das dieser Turniersieg kein Muster ohne Wert war. Aber natürlich gibt es auch gute Nachrichten. Marc Terlecki und Anton Fröschl stoßen am Samstag wieder zurück zur Mannschaft und werden die jungen Gallier wieder tatkräftig unterstützen!

 

Junggallier testen gegen Bunker Boys Regensburg

 

Alle Mannschaften der Rottenburger Handballer befinden sich zurzeit auf Sparflamme. Zwar wird noch trainiert, aber richtiger Spielbetrieb ist noch nicht in Sicht. Anders bei der männlichen D-Jugend. Da steht die Qualifikationsrunde zur Bezirksoberliga noch aus. Anders als in den Jahren zuvor sind genug Jungs an Bord um die Qualifikation zur höchsten Klasse des Bezirks anzutreten.

Deshalb wird zurzeit fleißig trainiert und eine Abwechslung zum Trainingsalltag wird da gerne angenommen. Die Bunker-Boys aus Regensburg wollten gegen die Laabertaler testen und dies wurde von den Rottenburgern gerne angenommen. Bei der Anreise gab es verkehrstechnisch einige Probleme. So dass Teile der Mannschaft erst verspätet in Regensburg ankamen. Das ließ auch bei der Mannschaft Spuren zurück, denn  die erste Halbzeit begann mehr als holprig. Das Spiel der Rottenburger war geprägt von vielen Einzelaktionen und sehr viel Unaufmerksamkeiten in der Abwehr. Deshalb waren die körperlich überlegenen Laabertaler zur Halbzeit mit 10:9 auch nur mit einem Tor in Front.

Doch nach der Halbzeitansprache der beiden Trainer Markus Kailich und Hermann Frohnhöfer änderte sich das in der zweiten Halbzeit schlagartig. Endlich besannen sich die Junggallier auf Ihre Stärken, mit viel Kombinationen und Laufen ohne Ball wurden immer wieder tolle Torwurf Möglichkeiten herausgespielt. Am Ende gewannen die Rottenburger die zweite Halbzeit mit 16:12, was einen Endstand von 26:21 bedeutete. Für die Rottenburger ein tolles Erfolgserlebnis, denn mit Leo Lang, Konstantin Reindl und Jonas Hitl fehlten gleich drei Stammspieler und Torgaranten.

Aktuelles

Nächste Termine:

 

15 Mai 2024

Handball Schulturnier der Grundschulen Rottenburg, Hohenthann und Rohr

18.Mai 2024

Fahrt zum Bundesligaspiel HC Erlangen : SC Madgeburg

Andreas Held unser Fotograf. Klickt drauf dann erfahrt ihr mehr von Andreas. Vielen dank für deine Arbeit.

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